Abgerichtet

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Anal

Nachdem ich den Lieferwagen zurückgebracht hatte, räumte ich die restlichen Essensvorräte in den Kühlschrank. Ich packte meine Koffer aus und liess eine erste Waschmaschine laufen.

Um 19 Uhr bekam ich eine Nachricht von Ihr, ein Selfie mit Kussmund. Erfreut antowtete ich mit einem längeren Text und ebenfalls einem Selfie, aber es kam nur ein “Schlaf gut, mein Schatz” zurück.

Unter der Dusche erinnerte mich mein Peniskäfig wieder an Anna Maria, ich vermisste sie schon jetzt. Die Vorstellung bis Weihnachten warten zu müssen fing an mich zu bekümmern.

Der Alltag war zum Glück schnell zurück, meine Studenten, und überhaupt meine Arbeit, hielten mich auf Trab. Ich hatte mich an den Käfig gewöhnt, auch das Waschen bekam ich mit einiger Übung gut hin.

Mitte Woche hatte ich Zeit für einen längeren Lauf. Ich freute mich darauf. Schon nach kurzer Zeit musste ich anfangen breitbeiniger zu laufen. Unangenehmerweise drückte der Penisring meine Hoden auseinander. Diese reiben sich bei jedem Schritt an der Unterhose. Nach nur 5 Kilometern musste ich abbrechen. Eine Inspektion im Badezimmer ergab gerötete Oberschenkel und aufgeriebene Haut am Hodensack. Mist! Ich kannte das von den Märschen im Militär unter dem Namen „Wolf”. Das Laufen konnte ich jedenfalls vergessen. Ich schrieb eine Nachricht an Anna Maria mit dem Befund. Die Antwort kam postwendend: „Aww, du Armer. Ich hoffe du kannst das für mich aushalten!”

Pünktlich um 19 Uhr kam die nächste Nachricht, ein Ganzkörper Selfie von Anna Maria, nackt und in aufreizender Pose. Mein Kleiner wollte sich strecken, aber der Käfig machte uns einen Strich durch die Rechnung. Schon nah 3 Tagen begann mich der Käfig zu stören, er hielt mich ständig unter Spannung und die Nachrichten von Anna Maria taten ihr übriges. Ich vermisste sie sehr.

Die obligaten Nachrichten kamen jeden Tag pünktlich um 19 Uhr. Anna Maria nackt. Selfie von oben nur Brüste und Scham, frisch rasiert. Anna Maria am Fingern. Anna Maria mit Dildo tief vergraben. Jeden Tag wurde es expliziter, meine innere Erregung war kaum auszuhalten. Ich fragte sie, ob ich nicht am nächsten Wochenende kommen könne, aber sie beschied mir am Telefon mit bedauernder Stimme, dass es frühestens am letzten Novemberwochenende gehe. Ich plante sofort meine Termine um und verschob meine ursprünglichen Pläne. Ich musste sie sehen.

Um 19 Uhr kam wieder eine Nachricht. Ein kurzer Selfie-Film: Anna Marias Gesicht bei einem Wahnsinnsorgasmus. Ich hielt es nicht mehr aus und versuchte den Käfig an meinem Penis zu entfernen. Ausser starken Schmerzen in den Eiern und im Penis war das Resultat ernüchternd. Nicht einmal ein Bad im Eiswasser half, auch hier blieben nur die Schmerzen.

20 Uhr eine Nachricht: „Sei ehrlich, du hast versucht deinen Lümmel zu befreien, nicht wahr?”

Ich antwortete ehrlich, sie dankte mir dafür. Ihre Antwort darauf war aber hart: „Dann sehen wir uns erst an Weihnachten, November wird nichts.” Ich rief sie an, bat und bettelte, aber sie blieb hart, aber auf der anderen Seite verständnisvoll und lieb. Ich war total verwirrt und am Boden zerstört.

Ich kann nicht gerade behaupten, dass die Zeit wie im Fluge verging. Irgendwie schaffte ich es durchzuhalten. Weihnachten mit meinen Söhnen und ihren Freundinnen feierten wir zum Glück schon am 21. Dezember. Es war schön, meine Kinder wieder einmal um mich zu haben, aber die Spannung blieb. Ich trank nichts und nach der Party machte ich mich direkt auf den Weg ins Dorf, meinen Kindern hatte ich nichts von meinen Eskapaden erzählt. Wiederholte Male hatte ich geübt und meine Unterwäsche so angepasst, dass der Käfig nicht bemerkbar war.

Auch die Halskette mit den BDSM-Symbolen hatte ich unter einem Rollkragenpullover verstecken können.

Als Weihnachtsgeschenk hatte ich für sie eine Perlenkette ausgesucht, die wunderbar zu ihrem Gesicht passen würde. Zuchtperlen allerdings, mehr hätte ich mir nicht leisten können.

Ich schrieb ihr noch nach Mitternacht von meiner Ankunft, sie antwortete aber erst am Morgen.

Komm um 17 Uhr, sei pünktlich. Ich machte meine Einkäufe, trieb Sport. Dabei hatte ich vom Laufen auf Krafttraining umstellen müssen, was man mir, finde ich, deutlich ansah.

Pünktlich klingelte ich. Anna Maria öffnete mir freudestrahlend: „Komm rein, zieh Dich aus!”

Beim Ablauf hatte sich also nichts geändert. Auch Abgreifen und Körperinspektion liefen wie bisher. Sie pfiff leise durch die Zähne, als sie meine neuen Muskeln spürte. „Wow”, sagte sie, „gefällt mir!” Dann nahm sie den Schlüssel von ihrer Halskette und legte ihn auf den Küchentisch. „Dreh dich um!” Sie nahm meine Hände und band sie geschickt straff zusammen. „Wir wollen ja nicht, dass du dich unten anfasst!” Dann löste sie den Peniskäfig und zog den Ring über Eier und Schwanz. Erstaunlicherweise war meine Erektion nicht so hart wie gewohnt. Der Aufenthalt im Käfig hatte ihn wohl etwas gezähmt. Anna Maria nahm ihn fest in die Hand und wichste ihn, bis er richtig steif war. Dann führt sie mich am Penis durch alle Zimmer cevizli escort und zeigte mir ihre Weihnachtsdekoration. Ich machte brav Komplimente und lobte ihr Geschick. Mein Kopf dachte allerdings immer nur laut: „Ficken, Ficken, ich will sie jetzt!”. Dass es anders enden würde, war mir allerdings jetzt schon ziemlich klar. Der Wunsch blieb trotzdem hartnäckig. Sobald mein Penis etwas weicher wurde wichste sie wieder und hielt mich auf einen Spannungsniveau, das schon leicht unangenehm wurde. Es half auch nicht gerade, klarere Gedanken zu fassen.

In der Stube durfte ich mich unter sie aufs Schaffell setzen. „Wir müssen reden, und sollten die nächsten Wochen planen!” Wie ich hatte sie drei Wochen frei und, wie sie sagte, sollte das reichen, um mir eine Grunderziehung angedeihen zu lassen. Bist du einverstanden von mir erzogen zu werden und nach meinen Regeln zu leben, wenn wir zusammen sind?” Ich nickte und dachte „ficken”. Gut sagte sie, aber sei dir im Klaren, dass du Schmerzen für mich aushalten musst. Das gehört dazu. Ich willigte ein.

Unerwarteterweise schlug sie vor, in meine Wohnung zu gehen. „Die habe ich ja noch nie gesehen”. Sie löste meine Fesseln und ich durfte mich anziehen. Bevor ich in die Winterjacke schlüpfen konnte, winkte sie mir zu sich und fesselte meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken, dann legte sie mir meine Jacke über die Schultern und wir gingen durch leichten Schneefall in meine Wohnung. Die Stimmung im Dorf war weihnachtlich und eigentlich sehr romantisch, aber mein gesamtes Denken konzentrierte sich auf meinen Schwanz und Anna Maria. Ich wunderte mich über mich selbst, das kannte ich von mir eigentlich so nicht.

Bei mir angekommen ging es sofort zur Sache, sie zog meine Hosen herunter und blies mir den Schwanz hart. Dann zog sie sich komplett aus. Löste meine Handschellen, befreite mich von meinen restlichen Kleidern, ja riss sie mir regelrecht vom Leib, fesselte mich wieder und setzte sich ohne Umschweife auf mein Gesicht. Ich leckte sie nach allen Regeln der Kunst und genoss ihre Feuchte und ihren Duft. Sie belohnte mich mit einem harten Orgasmus.

Anschliessend legte sie ihren Kopf auf meinen Bauch und nahm meinen kleinen Freund in den Mund und blies in sanft. Als sie spürte, dass ich dem Höhepunkt nahe war, nahm sie ihn in die Hände und als ich spritzte, zielte sie mit meiner Ladung präzise über meinen Oberkörper und auf meinen Kopf. Sie lachte übermütig und verteile meine Ladung mit ihren Händen auf meinem Gesicht.

Dann kümmerte sie sich wieder um meinen Schwanz, bis er wieder schlaff und normal war.

Natürlich kam er sofort wieder in seinen Käfig. Ich war frustriert, unten verschlossen, oben mit Handschellen gefesselt. Anna Maria zog sich an und verabschiedete sich. „Wir fangen morgen früh an. Sei um 9 Uhr bei mir. Der Handschellenschlüssel wird ab 8 Uhr bei dir im Briefkasten sein. Und sei dir bewusst, morgen muss ich dir leider Schmerzen zufügen! Rasier dich gut, dann wird es weniger hart.

Ich kann nicht sagen, dass ich besonders gut schlief. Jetzt, nach der Erleichterung hörte sich das Thema Schmerzen etwas weniger verlockend an und die Handschellen waren echt unbequem.

Um 8 Uhr öffnete ich die Wohnungstüre und lauschte, ob ich jemaden hören könnte. Zum Glück war Sonnatg und meine Nachbarn schliefen länger. Als ich sicher war, nicht ertappt zu werden ging ich mit nacktem Oberkörper und den Handschellen zum Briefkasten und nahm den Schlüssel heraus. Dann löste ich mit einigen Schwierigkeiten die Handschellen und ging unter die Dusche. Dort rasierte ich mich sorgfältigst und komplett.

Bei Anna Maria folgte das übliche Prozedere. Ich kam herein und zog mich aus. Dann wurden meine Hände wieder hinter dem Rücken gefesselt, die Inspektion folgte. Der Peniskäfig wurde entfernt. Anna Maria rasierte mir die wenigen Haare, die ich unter dem Käfig nicht hatte erreichen können. Ich bekam wieder eine harte Erektion. „Das wird jetzt nichts. Tut mir leid.” Dann schlug sie mir mit der flachen Hand dreimal hart auf die Eier. Ich schnappte nach Luft und krümmte mich, sie fing mich auf und drückte mir einen Kuss auf den Hals. „Du Armer”, sagte sie.

Sie hatte sich für den Tag praktisch und bequem gekleidet, legere Hosen und ein sportliches T-Shirt, den Busen mit einem BH gebändigt. Dazu trug sie Turnschuhe.

Meine Verwirrung war gross. Offensichtlich liebte sie mich, doch sie konnte mit einer Selbstverständlichkeit und Härte zuschlagen, die ich so nicht erwartet hätte, mir schwante Böses für die nächsten Wochen, aber ich würde die Übung abblasen, falls es zu schlimm würde, da war ich mir sicher. Trotz aller Liebe, die ich für sie empfand, würde ich mich doch nicht zum Affen machen lassen! Trotzig biss ich mir auf die Lippen.

Sie führte mich in ihr Behandlungszimmer. Dieses Mal hatte sie die Massageliege in der Höhe so verstellt, dass ich meinen Oberkörper darauflegen konnte. Mein Hinterteil ragte dabei etwas nach oben. Sie löste meine Handfesseln und band çamlıca escort meine Hände an beiden Seiten der Liege fest. Diese hatte dazu auf der Unterseite einige Ösen, die mir bisher nicht aufgefallen waren.

Meine Beine wurden etwas gespreizt hart an der Rückseite der Liege festgebunden. Meinen Oberkörper fixierte sie auf der Liege mit einem Spanngurt.

Anna Maria strich mir sanft über den Rücken und knetete meine neuen Muskeln, dazu summte sie leise. Nach einer Weile begann sie meinen Po zu streicheln. Das Streicheln ging in sanfte, dann härtere Schläge über. Klatsch, klatsch hörte ich es hinter mir. „Babyrosa ist er jetzt”, war ihr Kommentar. „Bevor wir weitermachen, möchte ich, dass du verstehst, dass wir jederzeit abbrechen können. Dazu bekommst du von mir ein Safeword. Deines soll „Gewitter” sein, so sind wir uns ja zu ersten Mal begegnet. Sag es laut für mich!” Ich sagte: „Gewitter.” „Gut so”, antwortete sie. „Wenn Du das Safeword brauchst, werde ich sofort aufhören. Wir gehen dann in die Stube, trinken einen Tee und besprechen die Lage.” Dann gehst du nach Hause und wir fangen am nächsten Tag um 9 Uhr wieder an, ok?” Ich signalisierte mein Einverständnis und Anna Maria antwortete: „Gut dann legen wir los! Du musst verstehen, dass für mich Disziplin und Respekt in einer Beziehung sehr wichtig sind, dazu werden wir später Regeln aufstellen. Ich möchte heute, dass du zwei Dinge verstehst. Erstens möchte ich, dass du verstehst, wer hier das Sagen hat. Zweitens möchte ich, dass du verstehst, wie sich die Strafen für Regelverstösse anfühlen. Und überhaupt habe ich eine sadistische Ader, die auch bedient werden muss. Fangen wir also an.”

Sie kam zu meinem Gesicht und zeigte mir das erste Schlaginstrument, das sie verwenden würde. „Ein Lederpaddel, damit wärmen wir dich auf, damit dir dann die Gerte nicht die Haut aufreisst.” Mit gezielten, dosierten Schlägem drosch sie auf meinen Po ein. Ich fand die Schläge hart, aber erträglich, schwitzte aber bereits ein wenig. „Geht’s fragte sie mich?” Ich sagte: „Ja ist ganz ok!” Dann wurden die Schläge deutlich härter, ich hatte Tränen in den Augen und stöhnte leise. Anna Maria steigerte Härte und Frequenz und ich stiess leise Schreie aus und versuchte den Schlägen auszuweichen.

Sie kam zu mir nach vorne: „Lass das und halte ruhig. Ich hoffe es geht für dich, wir sind ja erst beim Aufwärmen!” Sanft strich sie mir über dei Haare und küsste mich auf den Hals. „Du Armer”, sagte sie mitleidig, „bitte ertrage das für mich!” Dann schlug sie wieder mit aller Härte zu. Ich presste die Zähne zusammen.

Unvermittelt hörten die Schläge auf. Anna Maria kam wieder in mein Gesichtsfeld und zeigte mir eine kleine Peitsche. „Das ist eine Reitgerte, da musst du heute noch durch. Die hier ist ziemlich steif, am Ende hat sie diesen kleinen Lederlappen. Der fitzt ein bisschen mehr als das Paddel. Bitte halte still, dann geht’s besser. Ich werde dir jetzt damit 50 Hiebe verpassen, nach je 10 mache ich dann eine Pause.”

Ich ertrug die ersten zehn Hiebe mit zusammengepressten Zähnen. Mann, das tat echt weh, aber ich konnte hören, wie Anna Marias Atem schneller ging und wie sie manchmal leise stöhnte. Offensichtlich erregte sie die Szene sehr. Für mich waren die Schläge klar jenseits der Grenze, wo ich Lust empfinden konnte. Nach weiteren dreissig Hieben begann ich stark zu schwitzen, ich hatte Tränen in den Augen und wimmerte, es tat höllisch weh. Anna Maria kam wieder in mein Gesichtsfeld, sie atmete schwer und war sichtlich erregt. Ich war stolz, die Schläge eingesteckt zu haben und ich empfand Befriedigung, dass die Szene sie erregte. „Noch zehn”, sagte sie, „dann haben wir’s für heute. Ich muss aber jetzt die Intensität steigern!”

Dann brach die Hölle los. Anna Maria liess sich Zeit zwischen den Schlägen, der Rhythmus war so unregelmässig, dass mich jeder einzelne Schlag überraschte. Es tat unbeschreiblich weh.

Bei den letzten Schlägen hatte ich das Gefühl ich müsse gleich ohnmächtig werden.

Anna Maria kam zu mir und band mich los. Dann nahm sie mich in die Arme. „Ich bin so stolz auf dich”, strahlte sie, „du hast das gut gemacht. Komm, du darfst dich jetzt aufs Bett legen.”

Obwohl mein Hinterteil heftig schmerzte, fühlte ich mich glücklich und befriedigt. Es hatte ihr Freude bereitet! Und ich hatte meine Prüfung bestanden.

Anna Maria zeigte mir ein Bild meines Pos und lächelte dabei amüsiert. Alles blau, mit roten Striemen und gelegentlichen Einblutungen in die Haut. Sie streichelte meine Pobacken, jede Berührung schmerzte höllisch. Ich fühlte mich sehr erschöpft, irgendwann muss ich eingeschlafen sein.

Als ich aufwachte, war es draussen bereits dunkel. Anna Maria hatte das Abendessen zubereitet und ich durfte mich zu ihr an den Tisch setzen. Ein unangenehmes Gefühl, mein Hintern wäre lieber gekniet oder gestanden. Sie beobachtete amüsiert, wie ich ständig mein Gewicht von der einen auf die andere Pobacke verlagerte. „Du bist süss, wenn du das machst”, çakmak escort sagte sie. „Ich werde dich öfter versohlen müssen!”

Anna Maria skizzierte das Programm für die nächsten Tage. Verhaltenstraining, wann ich würde sprechen dürfen: Bei Unterhaltungen unaufgefordert, aber die Chefin – wie sie sich dabei nannte – immer ausreden lassen. Nur respektvoll korrigieren. Im Spiel dürfte ich nur auf Aufforderung sprechen. Sie wollte im Spiel „Chefin” genannt werden, sonst war „Anna Maria” richtig. Dann sagte sie: „Wir müssen auch deine Leckfähigkeiten verbessern. Du machst das recht gut, es geht aber noch deutlich besser!” „Mit den Sklavenstellungen habe ich es nicht so,” fuhr sie fort. „Die kennst du sicher von Bildern, ich glaube wir können uns das ersparen.”

Das Thema Respekt würde bei mir besonders restriktiv behandelt werden müssen, ich sei ein kleiner Spanner und meine Augen wären häufig nicht am richtigen Ort. „Ich werde das immer sofort und heftig korrigieren, du musst das verstehen, mein Schatz!”

Wir würden zudem das Melken über die Prostata und meine Scham und meinen Ekel vor Sperma korrigieren. „Und wir müssen deine Schmerzgrenze ermitteln, ich möchte genau fühlen, bis wann du Lust empfindest und wann es unangenehm wird. Ich möchte doch, dass du auch bei der Peitsche Lust empfinden kannst!”

Zudem würde sie zu all diesen Themen auch eine „Zweitmeinung” einholen. „Ich brauch’ das Feedback, um besser zu werden”, meinte sie. Ich war erstaunt und etwas erschreckt, über diese Wendung.

Dann gab sie mir einen Bogen Papier und einen Kugelschreiber und sie diktierte mir die wichtigsten Regeln. „Am besten, du lernst das auswendig.”

Nach dem Abendessen machte Anna Maria mit mir eine Lektion „Lecken”. Ich würde sie in den verschiedensten Positionen oral befriedigen müssen. Sie legte eine Yogamatte auf den Boden und fesselte meine Hände aussen an meine Unterschenkel, so dass ich alle Positionen noch mühelos einnehmen konnte, was sie zuvor überprüfte. „Auf den Rücken! Knie dich hin! Kopf nach unten, Kopf nach oben!” Ich kam mir wie ein dressierter Hund vor, peinlich, das mochte ich wirklich nicht.

Dann begannen wir mit dem Lecktraining. Als erstes kam sie mit einer Gummimuschi und erklärte mir genauestens, wann und wo sie geleckt werden wolle, welche Seite ihres Kitzlers in welcher Phase stimuliert werden müsse, wann und wo ich zu saugen, die Zunge oder die Lippen einzusetzen hätte. Ich musste es an der Gummimuschi auf Befehl ausführen.

Ich fand das so erniedrigend, dass isch fast mein Safeword ausgesprochen hätte. Anna Maria beobachtete mich genauestens, stellte fest, dass eine sonst so zuverlässige Erektion komplett in sich zusammengesunken war und ich mich schlecht fühlte. Sie öffnete meine Fesseln und ich durfte mich im Wohnzimmer auf das Schaffell setzen. Dann tranken wir gemeinsam einen Tee.

Dann starteten wir mit dem Training. Sie fesselte mich wieder. Drückte mich aufs Schaffell, hob ihren Rock, zog ihren Slip aus und setzte sich auf mein Gesicht. Ich fühlte mich wie im Himmel. Meine absolute Lieblingsposition! Sie dirigierte mich in ihrer Scham herum, von Klitoris bis Vagina, äussere und innere Schamlippen. Zuletzt hatte ich eine Art von „Landkarte” ihrer Muschi im Kopf – und ihren wunderbaren Geruch in der Nase.

Die Übung wurde in den verschiedensten Positionen fortgesetzt. Anna Maria auf der Tischkante, auf dem Stuhl, liegend auf dem Tisch. Zuletzt durfte ich sie im Stehen lecken, sie stellte einen Fuss auf meine Schulter, eine Dominanzgeste, die mich extrem erregte. Ich lief zur Höchstform auf und sie kam ultrahart in mein Gesicht. Anna Maria nahm ein Gesicht in ihre Hände und küsste mich innig. „Danke, das hast du wirklich gut gemacht. Du bist eh’ schon ein Talent, aber mit ein bisschen Übung wirst du zum Profi werden.” Sie löste die Fesselung und band meine Hände hinter den Rücken.

Dann kam sie mit eine Schüssel Eiswasser, badete meinen Schwanz und verschloss ihn wieder in seinem Käfig. „Es ist wichtig, dass du motiviert bleibst, wir werden die Übung morgen fortsetzten und abschliessen. Bis dann bleibst du verschlossen. Das hilft der Motivation.”

Dann führte sie mich ins Bad, machte mich bettfertig, fesselte meine Hände vor dem Bauch und umfing mich zärtlich von hinten. Meine aufkeimende Erektion wurde vom Käfig erstickt. Mist!

Mitten in der Nacht drehte sie mich auf den Rücken und bestieg mein Gesicht. „Leck mich, ich bin heiss”, flüstere sie mit rauchiger Stimme. Etwas schläfrig aber bald mit ungebrochener Motivation leckte ich sie, wie sie mich instruiert hatte und sie kam gewaltig.

Nach dem Frühstück setzten wir das Training fort. Ich wurde wieder gefesselt, der Käfig wurde entfernt und ich durfte sie wieder in den verschiedensten Positionen lecken. Sie kam einige Male und am frühen Nachmittag erklärte sie das Training für abgeschlossen.

Auf dem Bogen mit den Regeln fügte sie die Notiz „kann lecken” hinzu.

„Du hast dir jetzt eine echte Belohnung verdient.” Sie schob mich an den Küchentisch und band meine Schenkel an die Tischbeine. Sie entfernte den Käfig, mein harter Schwanz lag auf dem Tisch. Dann umfasste sie mich von hinten und begann mich zu stimulieren. Kurz vor dem Höhepunkt stoppte sie abrupt. Sie band meine linke Hand los. „Komm für mich, jetzt!” Ich wichste meinen Schwanz und spritzte schon nach kurzer Zeit über den Tisch.

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