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Dies ist kein Werk von mir.
Diese Geschichten wurden in den 2000er Jahren von Uli C. vereöfentlicht.
Leider findent man Sie heute nur mehr selten im Netz.
(Vorbemerkung: Diese Geschichte schließt als neue Episode an die Geschichte “Weintrauben” an)
Es sollte eine schöner sonniger Samstag werden. Elisabeth Reimann schloss gut gelaunt das einbruchsichere Gitter ihres kleinen Fotoladens in der Rubensstraße auf. Dann öffnete sie die Tür und betrat ihren Laden. Sie und ihr Mann führten das Geschäft seit mittlerweile 8 Jahren und hatten sich einen guten Ruf als Fachgeschäft für Fotobedarf aufgebaut. Insbesondere ihr Fotoatelier war für seine gute Arbeit bekannt und hatte mit Hochzeiten, Passfotos und dergleichen gut zu tun. Die kaufmännischen Angelegenheiten regelte die 45-jährige Frau Reimann selbst, das Fotoatelier führte ihr Ehemann Dieter . Sie war eine sehr gepflegte Erscheinung, schlank, modisch gekleidet und passte nicht so ganz zu ihrem neun Jahre älteren Mann, der manchmal einen etwas schusseligen Eindruck machte.
Sie legte Wechselgeld in die Kasse und kochte sich im Nebenraum eine Kanne Kaffee. An diesem morgen war noch nicht sehr viel Betrieb in der kleinen Seitenstrasse. Wie fast jeden Tag bekam sie als erstes Besuch von Carmen Dietrich, der Eigentümerin einer kleinen Modeboutique um die Ecke. Die beiden Frauen tranken eine Tasse Kaffee zusammen und unterhielten sich über Gott und die Welt. Sie waren in der Zwischenzeit richtige Freundinnen geworden und hatten auch privat bereits des öfteren gemeinsam mit ihren Männern Ausflüge gemacht und waren ins Theater gegangen.
“Ist Dein Mann heute gar nicht da?” fragte Carmen.
“Nein, Dieter ist auf einer Messe” antwortete Elisabeth. “Er kommt auch erst morgen Abend wieder zurück.”
“Möchtest Du vielleicht heute Abend zu uns kommen? Wir bekommen heute Abend meine Schwester zu Besuch und ob ich jetzt für eine Person mehr oder weniger koche ist dann auch egal.”
“Gerne!” nahm Elisabeth das Angebot an. “So gegen acht?”
“Das ist okay. Nicht zu früh, dann brauche ich mich nicht so zu beeilen,” antwortete Carmen. Sie trank ihren Kaffee aus. “Ich muss jetzt auch los. Bis heute Abend dann!” rief sie fröhlich.
“Tschüß. Und bloß keinen Stress” erwiderte Elisabeth.
Zehn Minuten später betrat der erste Kunde das Geschäft. Er wollte sich ein paar Passfotos nachbestellen. Elisabeth suchte das Bestellbuch. “Sie müssen entschuldigen, aber normalerweise macht mein Mann diese Nachbestellungen. Und er wüsste sicherlich auch, wo das Bestellbuch ist… nur nützt mir das momentan nichts” ärgerte sie sich.
Sie durchsuchte die Schubladen der Ladentheke. Dabei stieß sie auf einen geschlossenen Umschlag mit Fotos und auf eine Reihe von Negativen. “Und das gehört auch nicht hierhin!” fluchte sie. Sie legte die Fotos zur Seite, ohne sie weiter zu beachten.
Endlich fand sie das Bestellbuch. “Dieser Schussel!” schimpfte sie. “Der soll das Zeug dahin tun, wo es hingehört!”
Sie konnte jetzt endlich den Auftrag des Kunden annehmen. Leider war es nicht das erste Mal gewesen, dass ihr Mann Dinge verlegt hatte.
Der Kunde hatte das Geschäft längst verlassen, als ihr Blick auf den Umschlag mit den Fotos fiel. Sie öffnete ihn und sah Urlaubsfotos einer Familie mit einer hübschen Tochter.
“Wieso lagen die denn in der Schublade?” murmelte sie vor sich hin und schüttelte den Kopf. “Dass die noch niemand vermisst und abgeholt hat.”
Dann nahm sie die Negative in die Hand. Sie sah Fotos von zwei jungen Mädchen, die eine davon erkannte sie als diejenige von dem Urlaubsfilm wieder. Die Mädchen zeigten ihre Brüste und streichelten sich gegenseitig ihre Fötzchen.
Elisabeth war völlig perplex. “Was ist DAS denn????” fragte sie sich mit lauter Stimme.
Sie sah Aufnahmen, auf denen sich die Mädchen gleich mehrere Finger in die nassen Spalten stießen und sich danach die Finger ableckten. Intimste Nahaufnahmen von Fotzen, weit aufgerissenen Arschbacken und dann als Krönung Aufnahmen der Mädchen beim Urinieren. Und zwar nicht in eine Kloschüssel, sondern in IHRE Bonbonschale. Und das ganze war in IHREM Laden fotografiert worden.
Elisabeth war geschockt. Stammten die Aufnahmen von ihrem Mann? Sie konnte sich gar nicht vorstellen. Ihr Mann kannte eigentlich nur die Missionarsstellung und war beim Sex eher lustlos. Sie steckte die Aufnahmen in eine Tüte und ging zur Eingangstür hinaus. Sie schloss die Tür ab und ging um die Ecke zu ihrer Freundin Carmen.
Carmen bediente gerade eine Kundin. Elisabeth gab ihr ein kleines Zeichen und sah sich dann etwas um. Als die Kundin die Boutique verlassen hatte, zog Elisabeth ihre Bekannte in die Teeküche.
“Sie Dir mal diese Schweinerei an!” schimpfte sie. Sie öffnete die Tüte und gab Carmen die Negative.
Carmen hielt sie gegen das Licht und pfiff leise durch die Zähne. “Hoppla. Natursekt”, sagte sie leise. “Das ist ja was für mich …”
“Wer ist tot?” fragte Elisabeth.
“Natursekt” sagte Carmen. “Oder auch Pipi oder Pisse genannt.” Sie betrachtete escort çatalca voller Interesse die Aufnahmen. “Die geben ja echt Gas, die beiden. Geile Aufnahmen!”
Elisabeth der Tonfall ihrer Bekannten. Sie sah, wie Carmen ihren Unterleib gegen die Tischkante presste und ihren Körper sachte hin und her bewegte. “Olala” murmelte Carmen, “Hast Du davon Abzüge?” fragte sie.
“Nein. Wieso?” fragte Elisabeth.
“Ich hätte tierisch gerne Farbfotos von diesen Filmen. So was geiles …”. Carmen erhob sich und ging in die Toilette nebenan. Durch die nur angelehnte Tür hörte Elisabeth Kleidung rascheln und danach das Plätschern von Carmens Pisse. Dann verebbte das Geräusch und Elisabeth erwartete eigentlich, dass Carmen sofort wieder herauskommen würde. Aber nichts geschah. Es drang kein Laut aus dem Raum.
Elisabeth näherte sich der Tür und blickte durch den Türspalt. Carmen saß mit gespreizten Beinen auf dem Klo, hatte den Kopf nach hinten an die Wand gelehnt und spielte mit ihrer Fotze.
Deutlich waren einige Tropfen ihres Urins an ihren Schamhaaren zu erkennen. Sie hatte sich zwei Finger in die nasse Spalte gesteckt und bewegte ihre Finger in gleichmäßigem Rhythmus. Plötzlich schoss erneut ein Schwall Urin aus Carmens Spalte und ergoss sich über ihre Hände. Erneut rammte sie sich ihre nassen Finger zwischen in ihre Fotze.
Elisabeth stellte etwas verunsichert fest, dass sie bei dem Anblick der masturbierenden Frau eine gewisse Erregung verspürte. Ihre rechte Hand glitt unter ihr Kleid und strich über ihr Höschen. Sie spürte die feuchte Wärme zwischen ihren Beinen. Sie wagte kaum zu atmen. Carmen hatte ihre Fingerfickbewegungen beschleunigt und bearbeitete ihre Vagina mit kräftigen Stößen ihrer Hand. Bei jedem Stoß verursachte ihre Hand ein leicht klatschendes Geräusch.
Elisabeths Finger schoben sich unter den Rand ihres Höschen. Mit dem Zeigefinger stimulierte sie mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Sie spürte wie ihr der Mösensaft aus der Spalte lief und an ihren Oberschenkeln herablief. Sie versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, doch Carmen hatte sie gehört und sah sie lächelnd an. Wortlos winkte sie sie zu sich.
Elisabeth betrat den Toilettenraum und stand dann etwas unsicher vor Carmen. Diese fasste ihr unter das Kleid und zog den Slip bis zu den Knien herunter. Dann griff sie Elisabeth zwischen die Beine und pulte ihr mit Daumen und Zeigefinger an den glitschigen Schamlippen herum.
Elisabeth zuckte zusammen. Noch nie hatte eine andere Frau sie dort unten berührt. Aber ebenso war sie zuletzt selten so nass gewesen wie in diesem Augenblick. Carmen spürte, dass sie sie momentan nicht überfordern durfte. Sie streichelte die Oberschenkel ihrer Bekannten.
“Lass Dir Zeit, Elisabeth. Ich weiß, dass Du Dir jetzt Fragen stellst. Aber denke immer daran, dass Du nie Dinge tun brauchst, die Dir keinen Spaß machen,” sagte sie leise. “Aber denke auch daran, dass es viele Dinge gibt, die Spaß machen, die Dir bislang verborgen geblieben sind!”
Sie fuhr ein letztes Mal mit dem Finger durch Elisabeths Schlitz, leckte lächelnd den glänzenden Finger ab und zog sich wieder an. Dann zog kniete sie sich vor Elisabeth und zog ihrer Bekannten den Slip wieder hoch.
“Also bitte vergiss nicht, Abzüge von den Fotos zu machen. Versprochen?” sagte Carmen.
“Okay. Mache ich. Bringe ich Dir heute Abend mit,” erwiderte Elisabeth. Dann sah sie auf die Uhr. “Ich muss auch wieder zurück. Bis heute Abend dann!”
“Tschüß Elisabeth!”
Elisabeth nahm den Umschlag mit den Negativen und ging mit etwas weichen Knien in ihr Geschäft zurück. Sie schloss die Ladentür hinter sich wieder zu und hängte ein Schild “Bin gleich wieder da!” an die Tür.
Dann ging sie in die Dunkelkammer. Fluchend suchte sie zunächst erst mal den Schlüssel. Die Dunkelkammer war eigentlich das Revier ihres Mannes und sie betrat den Raum nur sehr selten. Schließlich fand sie den Schlüssel (wie sollte es anders sein) in irgendeiner Schublade.
Sie schloss den Raum auf und machte sich an die Arbeit. Kurze Zeit später lagen die Fotos zum Trocknen aus.
Elisabeth betrachtete sie. Ob es ihr Mann ebenso erregend findend würde, sie selbst beim Pissen zu beobachten? Klar, die beiden jungen Mädchen hatten knackige Körper. Aber auch Elisabeth war schlank und hatte eine sportliche Figur. Das Bild dort, wo sich das eine der Mädchen auf das Gesicht der anderen gesetzt hatte … das sah schon geil aus, befand Elisabeth.
Als kurze Zeit später Kundschaft an der Tür klopfte, ging sie in den Verkaufsraum zurück. An diesem Nachmittag musste sie allerdings ständig an die Fotos denken und sie spürte, dass ihr Höschen durch ihre erotischen Gedanken gar nicht mehr trocknen wollte.
Als sie zwischendurch einmal auf die Toilette gehen musste, setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf die Kloschüssel. Sie nahm sich eine Spiegel und hielt ihn so vor sich, dass sie ihre Fotze sehen konnte.
Dann ließ sie ihren Urin laufen und betrachtete neugierig, escort silivri wie der Strahl zwischen ihren rosa Schamlippen herausschoss. Mit spitzen Fingern zog sie ihre Schamlippen etwas auseinander. Dann hielt sie den rechten Zeigefinger kurz in den Strahl. Sie spürte, wie ihr die heiße Flüssigkeit über den Finger lief. Sie glitt mit dem Finger in ihre Spalte. Dabei ließ sich nicht vermeiden, dass ihre ganze Hand mit ihrer Pisse benetzt wurde.
Plötzlich hörte sie, wie jemand den Laden betrat. Hastig stand sie auf und zog sich ihr Höschen hoch. Dass machte sie hastiger als es ihr nur mühsam unterdrückter Pipistrahl erlaubte und so pinkelte sie einen kleine Strahl in ihren Slip.
Sie zog ihren Rock zurecht und ging zum Ladentisch. Sie bediente die Kundin. Bei jeder Bewegung spürte sie den nassen Stoff zwischen ihren Beinen. Ab und zu lief ein Tropfen an ihren Oberschenkeln herunter.
Dabei fühlte sie eine eigenartige und für sie bislang fremde Erregung.
Als sie wieder allein war, nahm sie die legendäre gläserne Bonbonschale, nahm die Bonbons heraus und stellte sich die Schale zwischen die Beine. Dann ging sie leicht in die Hocke und begann zu pressen. Sie nahm sich wieder einen Spiegel und schaute sich damit zwischen die Schenkel.
Sie spürte, wie sich ihre Körperreflexe dagegen sträubten, einfach in ihr Höschen zu pissen. Sie versuchte sich zu entspannen und an etwas anderes zu denken. Sie stützte sich mit der einen Hand am Ladentisch ab, mit der anderen hielt sie ihren Rock hochgerafft. Sie fragte sich, wie dass die anderen machten. War vielleicht ein Höchstmaß an Druck nötig, damit das funktionierte? Sie presste sich eine Hand auf den Bauch und spürte, wie sich ihre Bauchmuskulatur anspannte. Plötzlich merkte sie, wie ihr innerer Widerstand brach. Dann sah sie, wie sich ihr Slip mit Urin füllte und sich von dort zunächst tropfenweise, dann in einem kleinen Strahl durch den Stoff in die Schale ergoss. Sie fand langsam großes Gefallen an diesen Spielchen und sie erinnerte sich an die Fotos. Als sie ihre Blase vollständig entleert hatte, erhob sie sich. Es liefen ihr noch ein paar Tropfen von dem klitschnassen Höschen an den Schenkeln herab. Sie wischte sie mit ihrem Kleid ab.
Sie holte anschließend die Fotos aus der Dunkelkammer und nahm den Umschlag mit den Urlaubsbildern zur Hand. Auf der Vorderseite waren der Name und die Telefonnummer notiert. Sie griff zum Telefon und wählte die Nummer.
“Kirchhoff” meldete sich eine Frauenstimme.
“Foto Reimann, guten Tag. Spreche ich mit Frau Anja Kirchhoff?”
“Nein, tut mir leid. Das ist meine Tochter. Die ist aber leider momentan nicht zuhause. Um was geht es denn?”
“Ihre Tochter hatte vor einer Woche einen Film zum Entwickeln abgegeben. Ich glaube, dass sie diesen Film bereits abholen wollte, ihn aber bei uns liegengelassen hat.”
“Nett, dass sie anrufen. Ich sage ihr bescheid, sie wird dann sicherlich gleich morgen vorbeikommen.”
“Okay. Auf Wiederhören, Frau Kirchhoff.”
Elisabeth legte grinsend den Hörer zurück. Sie war neugierig darauf, das heiße Mädchen kennen zu lernen.
*****
“Denk dran, dass wir gleich losfahren müssen, hörst Du?” rief Susanne Dietrich ihrem Sohn zu.
“Ja ja. Ich komme gleich” antwortete Andreas. Ein wenig lustlos zog er seine Jacke an. Heute Abend waren sie bei seiner Tante Carmen eingeladen. Meistens waren dass immer eher langweilige Veranstaltungen.
Er wäre hätte viel lieber mit seinen Studienkollegen eine Tour durch die einschlägigen Kneipen gemacht, aber seine Mutter hatte darauf bestanden mitzukommen.
“Nun mach nicht so ein Gesicht” schimpfte sie. “Carmen hat mir versprochen, dass Sabine heute Abend auch zu hause bleibt”.
Sabine war die Tochter ihrer Schwester. Sie war gerade volljährig geworden und manchmal hoffte Susanne, dass ihr eigener Sohn Gefallen an Sabine finden würde.
“Das hat sie schon oft versprochen und was war? Ich habe den ganzen Abend alleine da rumgehangen weil das gnädige Fräulein zum Tennis oder was weiß ich wohin gehen musste,” erwiderte Andreas missmutig.
“Ich weiß, ich weiß. Aber diesmal wirst Du sehen ist sie mit dabei.”
“Dein Wort in Gottes Ohr … Vielleicht kann ich sie ja vernaschen…” grinste er.
“Und plötzlich hast Du es ganz eilig, oder wie?” lachte Susanne.
Dann machten sich beide auf den Weg zu Susannes Schwester Carmen. Diese wohnte etwa eine halbe Autostunde entfernt in einem kleinen Vorort.
*****
Carmen war dabei das Essen vorzubereiten, als das Telefon klingelte.
“Hallo Schatz, ich bin’s” konnte sie ihren Mann Robert am anderen Ende hören. Offenbar rief er über Handy aus dem fahrenden Auto an.
“Lass mich raten … Du hast noch einen Notfall” stöhnte Carmen.
“Tut mir leid, Carmen. Aber Du kennst den Scheiß ja. Immer das gleiche. Blinddarm oder weiß der Geier was die Tante hat” schimpfte ihr Mann. “Es wird bestimmt noch ‚ne Weile dauern. Ich bin gerade wieder auf dem Weg zurück zur Klinik.”
“Na escort büyükçekmece toll. Warum kannst Du nicht eine geregelte Arbeitszeit wie andere Männer auch haben!” fluchte Carmen. “Also dann. Näh die Tussi wieder richtig zu und beeile Dich. Vielleicht lassen wir Dir was zu essen übrig.”
Nachdem sie wieder aufgelegt hatte, kümmerte sie sich wieder um ihr Essen.
“Kommt Papa wieder später?” fragte Sabine.
“Natürlich. Immer der gleiche Käse,” antwortete ihre Mutter. “Da lädt man Gäste ein und dann …”
“Na ja, ich helfe Dir ja” beruhigte sie Sabine.
Als es klingelte schaute Carmen verdutzt auf die Uhr. “Kommen die jetzt schon?” meinte sie erstaunt und wusch sich schnell die Hände.
“Machst Du bitte mal die Tür auf, das wird Frau Reimann sein.”
Sabine öffnete die Haustür.
“Hallo Frau Reimann! Schön, dass man sie auch mal wieder hier bei uns sieht!” freute sie sich.
“Ich freue mich auch, Dich mal wieder zu sehen,” erwiderte Frau Reimann. “Wir haben uns wirklich schon lange nicht mehr gesehen!”
“Mama ist noch beim Kochen” sagte Sabine und ging voraus. Elisabeth Reimann folgte ihr in die Küche.
Carmen begrüßte ihre Freundin. Schon bald unterhielten sie sich über die Probleme ihrer Geschäfte und Sabine zog sich in ihr Zimmer zurück, um Fernsehen zu gucken.
“Hast Du die Fotos?” fragte Carmen ungeduldig.
“Ja, warte, wo sind sie denn …” murmelte Elisabeth. Sie suchte in ihrer Tasche und zog einen Briefumschlag hervor. Sie öffnete ihn und gab Carmen einen Stapel Fotos.
Carmen sah sich schweigend die Fotos an. Dann blickte sie zu Elisabeth. “Geil!” sagte sie leise. “Das sind echt geile Bilder. Die beiden würde ich gerne mal kennen lernen.”
Elisabeth sah sie an. “Morgen wird die eine wahrscheinlich die Negative abholen wollen. Ich kann Dich ja kurz anrufen, wenn sie kommt.”
In diesem Augenblick kam Sabine die Treppe herunter. Eilig steckte schob Carmen die Fotos zusammen und wollte sie in den Umschlag stecken, den ihr Elisabeth reichte. Dabei fielen ihr zwei Fotos herunter.
Höflich bückte sich Sabine und wollte die Fotos ihrer Mutter geben. Als ihr Blick auf die Fotos fiel, erstarrte sie.
“Was ist DAS denn?” fragte sie perplex.
“Nun ja …. weißt Du… , das sind …. Fotos, die Elisabeth per Zufall im Geschäft entdeckt hat …” versuchte Carmen die reichlich delikate Situation mehr schlecht als recht zu erklären.
“Mach keine Witze” kicherte Sabine. Sie betrachtete ein Foto, auf dem eines der Mädchen dem anderen mit der Fotze auf dem Gesicht saß. Auf dem anderen war zu sehen, wie das gleiche Mädchen auf einem Ladentisch breitbeinig über einer Glasschale hockte und hineinpinkelte.
“Die kenne ich,” sagte sie trocken.
Carmen und Elisabeth sahen sie entgeistert an.
“WAS?” fragten beide gleichzeitig.
“Die obere, die sich gerade einen abrubbelt….” prustete sie laut los.
Carmen und Elisabeth mussten lachen. “Oh Mann, hier ist was los…” stöhnte Carmen. “Das ist nichts für Dich, Sabine.”
“Wieso? Meinst Du ich habe noch nie eine nackte Frau beim Rubbeln gesehen?”
“Sabine, bitte!” Carmen war die Diskussion etwas peinlich. “Wer ist denn das Mädchen und woher kennst Du die?”
“Das ist Anja. Die ist bei uns an der Schule. Ich kenne sie aus dem Geschichte-Leistungskurs.”
In diesem Moment klingelte es. “Das müssen Susanne und Andreas sein” rief Carmen. “Packt bitte die Fotos weg, sonst kann ich sie gleich in der Zeitung veröffentlichen…”
Elisabeth sammelte die Fotos ein und steckte sie in den Umschlag zurück.
“Hast Du die Fotos gemacht?” fragte Sabine scheinheilig. “Stehst Du auf solche nasse Sachen?”
Elisabeth war sichtlich irritiert von der Offenheit, mit der Sabine über die Geschichte sprach. Sie hatte die Situation irgendwie nicht mehr unter Kontrolle.
“Möchtest Du mir auch mal dabei zusehen?” fragte Sabine.
Elisabeth war sprachlos und brachte kein Wort hervor. In diesem Moment kam Carmen mit Susanne Kirchhoff und ihrem Sohn Andreas ins Zimmer. Elisabeth und Sabine begrüßten die beiden Gäste. Elisabeth war heilfroh, dass ihre Unterhaltung mit Sabine unterbrochen worden war.
Sie begannen zu tratschen und sich über Gott und die Welt zu unterhalten. Dann bereiteten sie das Essen gemeinsam vor und setzten sich anschließend an den großen runden Tisch im Esszimmer.
Jedes mal wenn sich ihre Blicke kreuzten sah Sabine deutlich die Verlegenheit in Elisabeths Gesicht. Andreas und seine Mutter bekamen davon natürlich nichts mit.
Nach dem Essen klinkten sich Sabine und Andreas aus der Runde der Eltern aus und gingen hinauf in Sabines Zimmer. Elisabeth, Carmen und Susanne tranken noch ein Glas Wein zusammen.
Als Elisabeth aufstand um auf die Toilette zu gehen, sagte Carmen: “Wenn Du mal musst, dann gehe bitte nach oben. Hier unten im Gästeklo ist die Spülung defekt. Zweite Tür rechts!”
Elisabeth ging die Treppe hinauf. Die Tür zu Sabines Zimmer stand einen Spalt weit offen. Elisabeth zuckte zusammen. Sie sah Sabine vor Andreas knien. Dieser hatte seine Hose heruntergelassen und Sabine hatte sein steifes Glied im Mund. Andreas hatte die Augen geschlossen und streichelte mit beiden Händen über Sabines Haare. Elisabeth schluckte. Eigentlich passte das genau zu diesem reichlich verrückten Tag. Sie spürte leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib.
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