Die Mitte des Universums Ch. 84

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Amateur

84. Kapitel — Frau Yen bittet zur Massage

Thanh und ich hatten uns eigentlich noch einmal treffen wollen, aber sie hatte dann doch eine Woche eher als ursprünglich geplant nach Saigon zurückgemusst. Sie hatte mir erzählt, dass sie sich zwei Röcke geschneidert und sich wohl auch darauf gefreut hatte, sie mir vorzuführen. Doch die derzeitigen Corona-Vorkehrungen änderten sich manchmal von einem Tag auf den anderen: Urplötzlich hatte ihre Uni dann doch von Online- auf Präsenzunterricht umgestellt, und sie hatte sich in den Zug setzen müssen.

Ich hatte ja auch Frau Yen, die Mutter meiner ehemaligen Schülerin Chi, genannt Pamela, lange nicht gesehen und dachte manchmal an sie. Ich machte mir Sorgen, dass wir uns vielleicht nie wiedersehen würden — hatte ihr Mann vielleicht von unserer Massage-Affäre Wind bekommen? Oder war sie mir gram, weil ich mich lange nicht bei ihr gemeldet hatte? Pamela war sicher über den Mondkalender-Jahreswechsel im Februar hier gewesen, aber wir hatten uns nicht getroffen. Naja, vor Tet mussten Vietnamesinnen immer das ganze Haus saubermachen, viel kochen und alles Mögliche vorbereiten, und über die Tet-Feiertage gluckten dann Familien immer zusammen. Wahrscheinlich war Frau Yen einfach zu beschäftigt gewesen.

Nun schrieb sie mir aber und lud mich wieder auf eine Massage bei ihr zu Hause ein. Allerdings gäbe es eine ‚Überraschung’, wie ich mir mithilfe von Google Translate zusammenreimte. Ich überlegte, was das denn sein könnte, kam aber zu keinem Ergebnis. Doch hatte Yen nicht nur eine poetische, sondern auch eine romantische Ader, und so brauchte ich sicher nichts Negatives zu befürchten. Was konnte es aber sein?! War ihre Tochter Pamela doch noch in der Stadt? Nein, wohl eher nicht, denn ich hatte von ihr Facebook-Posts von Hanoi, wo sie studierte, gesehen. Die kleine Tochter war in der siebten Klasse und konnte somit nicht Teil der ‚Überraschung’ sein, genauso wenig wie ihr Mann. Oder?

Ich wollte Frau Yen die Freude nicht verderben und hakte nicht weiter nach, weil ich ihr, wie gesagt, vertraute. Vielleicht hatte sie eine Kollegin oder Nachbarin, die wieder einmal Sex haben wollte oder gar noch Jungfrau war — wie damals Thuy, Nguyets Freundin. Andererseits konnte ich mir nicht vorstellen, dass Frau Yen mich einfach so mit einer anderen Frau — außer ihrer Tochter — teilen würde. Na, egal, Frau Yen hatte ein gutes Herz — und eine Bombenfigur — und falls mit der ‚Überraschung’ irgendetwas schiefging, mussten wir eben sehen, wie wir aus der potentiell vertrackten Situation wieder herauskommen konnten.

So wartete ich am verabredeten Tag wieder morgens kurz vor um Elf an der Ecke zu ihrer kleinen Gasse. Ich hatte den Nachmittag frei und musste erst gegen halb Sechs arbeiten. Auch Frau Yen würde mindestens bis um Zwei freihaben, denn in Vietnam nahmen Mittagspausen drei Stunden in Anspruch: von Elf bis eben nachmittags um Zwei. Die Leute schliefen nach dem Essen, so dass es um die Mittagszeit in der Stadt und in den Cafés recht still war. Viele der kleinen Restaurants, die Mittagessen anboten, packten auch gegen Zwölf schon wieder zusammen, aber ab halb Drei machten andere Läden auf, die herzhafte Pfannkuchen sowie Suppen verkauften.

Frau Yen und ich hatten uns fast frei Monate nicht gesehen, aber als sie an besagter Ecke an mir vorbeirollte, begannen sich sowohl wohlige emotionale Wärme als auch kraftvolle Erregung in mir auszubreiten. Frau Yen hatte eine äußerst angenehme Art und war wirklich bildschön, gerade für eine Frau Mitte oder Ende 40. Sie hatte eine Sahnefigur, die heute in einem bunten Rock steckte. Als ich hinter ihr auf den Hof ihres Hauses rollte, fielen mir sofort wieder ihre wohlgeformten, leicht muskulösen Beine auf. Sie winkte mich ins Haus hinein und schloss dann sogleich die Tür hinter mir.

Wir sahen uns im Wohnzimmer lange schweigend an, und bedauerten wohl beide, dass wir uns so lange nicht gesehen hatten. Unter ihrer weißen Bluse sah ich ihren Busen wogen und fragte mich, wie die Choreografie des Tages aussehen würde: Hatte sie einen Plan? Und wo war die Überraschung? Frau Yen trug den rot-grün-weiß gemusterten, knielangen Rock, von dem sie wusste, dass ich ihn mochte, und legte ihre schwarze Strickjacke ab. Dann nahm sie meine Hand und zog mich in die Küche, wo sie sie losließ, mir bedeutete, mich zu setzen, dann ein paar Dinge aus dem Kühlschrank hervorholte und neben den Herd stellte.

Ich zögerte, setzte mich aber letztlich nicht, sondern trat wieder an sie heran. Wir knutschten uns heftig und atmeten hörbar schwer. Sie knöpfte ihre Bluse auf, und ich konnte mich nicht beherrschen und schob sofort ihren hellen Spitzen-BH nach oben, ohne ihn zu öffnen. Sie schien etwas stammeln zu wollen, war aber zu erregt, um das Ganze hier zu unterbrechen. Ihre köstlichen Brüste waren mir entgegengeschnappt, und ich verlor mich sogleich zwischen ihnen. Ihre Haut duftete süß, und auch, als ich ihr ihren Hintern durch den Stoff ihres Rockes zu massieren begann, escort bayan çapa drückte sie mich nicht von sich weg.

Sie blickte kurz in Richtung Treppe nach oben, wo im ersten Stock das Schlafzimmer ihrer Tochter war, langte dann aber unter ihren Rock, um sich ihren Slip von der Hüfte zu zerren. Als ich beherzt unter ihren Rock griff, fühlte ich die süße, klebrige Feuchte ihres Schoßes und bemerkte, wie heftig mein Schwanz von innen an meine Hose pochte. Ich zog mir mein Hemd über den Kopf, aber dann striff sie sich ihren BH wieder über ihre perfekten Brüste, griff meine Hand und zog mich in Richtung Treppe. Wir flitzten nach oben, wo sie die Tür zum Zimmer ihrer Tochter aufstieß und sich dann von ihrem Rock befreite. Unterhalb ihrer weißen Bluse strahlte mich ihr schwarzes, schlankes Dreieck an, und als sie meinen Schwanz sah, griff sie nach ihm.

Eilig striff sie wimmernd meinen Kolben, damit er steif wurde, bevor sie sich aufs Bett setzte und ihren Mund öffnete. Sie leckte kaum, sondern saugte nur beflissen, sorgfältig darauf bedacht, meinen Dicken dorthin zu bekommen, wohin sie ihn haben wollte. War das bereits die Überraschung, dass sie sich bereits nach zehn Minuten mir hingeben wollte? Wohl eher nicht; es sah eher so aus, als ob sie — genau wie ich — von der Situation einfach überwältigt worden war und ihren sexuellen Hunger schnellstens stillen wollte. Mit meinem Schwanz immer noch in ihrem warmen, feuchten Mund, zog sie sich ihre Bluse aus und legte auch ihren BH ab, bevor sie sich mitten aufs Bett kniete und mir ihren geilen Arsch präsentierte.

Überwältigt von dem Anblick, kniete ich mich aufs Bett, aber dann überlegte sie es sich anders, drehte sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine. Wie dem auch war, erotisches Spiel oder sinnliche Langsamkeit waren offenbar gerade nicht gefordert, und so legte ich mich einfach auf sie und platzierte meine Eichel zwischen ihre scharfgeschliffenen Lippen. Oh, nach dem Essen und der Massage musste ich noch einmal in ihrem Schoß auf Entdeckungsreise gehen. Aber nicht jetzt; sie gurrte und stöhnte, als ob sie jahrelang keinen Sex gehabt hätte, und so fickten wir einfach lässig unsere Erregungsspitzen weg: ohne Sinnlichkeit, ohne großes Vorspiel, ohne Striptease oder Was-weiß-ich. Mein Körper drückte voll auf ihren, und ich gab mir keine besondere Mühe, sie zum Orgasmus zu kriegen, weil — so sah es aus — sie erst einmal einen ordentlichen Fick brauchte und der Höhepunkt dabei von ganz allein kommen würde.

Nun, ich war heute ohnehin hierhergekommen, um es mit ihr zweimal zu machen. Und das Mittagessen unten in der Küche gäbe ja mir auch die Gelegenheit, für den zweiten Ritt Kraft zu sammeln. Und so stieß ich einfach herzhaft weiter, unbekümmert, ohne Kunstfertigkeit oder gar Raffinesse. Ich griff ihren Kopf und zog ihn an meine Brust, obwohl sie sicher in meinem Brusthaar kaum Luft bekam, aber auch das gehörte heute dazu. Ich hörte sie schnaufen, drückte aber mit meinen Schenkeln ihre soweit nach außen, wie es nur ging, und sie ließ nach einer kleinen Weile gleich mehrere markerschütternde Schreie in meine Brustwolle fahren. Offenbar war der orgastische Knoten in ihr gerade geplatzt, und auch ich brauchte nur noch ein, zwei Minuten, bevor ich herzhaft in ihr explodierte. Ich hatte gar nicht gefragt, wann sie menstruierte oder ihren Eisprung gehabt hatte, aber sie war ja eigentlich alt und klug genug, das selbst zu wissen.

Aach … aach … seufzte sie, als alles vorbei war, und ich zog raus. Sie nickte mir zu, was wohl bedeutete, dass ich aufstehen sollte. Ein wenig Sperma tropfte noch von meiner Eichel aufs Bett, was aber sicher nichts machte. Sie sah sich meine nackte Gestalt — oder zumindest meinen noch halbsteifen Schwanz wohlwollend an, bevor sie selbst aufstand und ihre Bluse wieder anzog. Den BH sparte sie sich, anders als ihren Slip, der wohl das Sperma auffangen musste. Behende striff sie sich auch ihren Rock wieder über und richtete dann ihren Pferdeschwanz. Dann nickte sie mir zu, wartete noch einen Moment, bis ich meine Hose wieder angezogen hatte, und wir gingen wieder nach unten.

Nun setzte ich mich endlich und sah ihr zu, wie sie flink mit geübten Griffen das Essen zubereitete. Ich konnte unter ihrer Bluse ihre Nippel sehen, aber der kurze Fick oben im Schlafzimmer ihrer Tochter hatte Wunder bewirkt: eine heitere Entspanntheit breitete sich hier in der Küche aus, und nun konnte ich sie sogar trällern hören. Ja, Frau Yen sang frisch gefickt vor sich hin, während sie die zischenden Fischscheiben wendete. Der Reis war wohl auch schon im Kocher, und ab und zu schob sie mit zwei Stäbchen das Gemüse in der anderen Pfanne hin und her.

Ich hatte das vietnamesische Wort für ‚Überraschung’ schon wieder vergessen und konnte somit nicht fragen, was mich genau erwartete. Nun, das hätte ja den Knalleffekt auch wieder verdorben, und so radebrechten wir stattdessen etwas über ihre Tochter Pamela und ihr Studium in Hanoi. Auf dem Tisch stand eskort zwar ihr Laptop, aber er war geschlossen, und ich wollte ihn nicht einfach für die Übersetzung öffnen. Als das Essen fertig war, stellte Frau Yen alles auf den Tisch, und wir aßen erst einmal.

Ich war noch immer fertig von dem rauschhaften kurzen Sex vor zwanzig Minuten oben im Schlafzimmer. Das Ganze hatte nicht länger als acht Minuten gedauert, was meinerseits wohl der zweitschnellste Fick der letzten zehn Jahre war. Ich konnte mich nur an eine Aktion in Bangkok erinnern, als ich eine junge Frau, die mir sehr gefiel, auf einer späteren Reise noch einmal besucht hatte, und aufgrund monatelanger Vorfreude — nachdem ich ihr im Stundenhotel vom Bett aus beim Duschen zugesehen hatte — vielleicht nach zwei, drei Minuten zärtlichen Stoßens in ihr gekommen war. Nun, Frau Yens und mein zweites Mal heute würde wohl sinnlicher und ausführlicher werden.

Als wir fertig gegessen hatten, stellte Frau Yen die Reste neben den Kühlschrank, setzte sich noch einmal kurz und klappte nun selbst den Laptop auf. Sie ging auch gleich zum Übersetzungsprogramm und ließ mich lesen, was sie geschrieben hatte.

‚Ich fahre jetzt ein Mädchen abholen.’

Oops. Das klang … nun, ja … doppeldeutig, so, als ob sie dabei war, einen Prostituiertenring aufzubauen, war aber sicher ganz harmlos. Frau Yen war ein guter Mensch: leicht esoterisch, pazifistisch, buddhistisch. So nickte ich nur, fragte aber auch gleich, ob die junge Dame wenigstens 18 war.

Frau Yen nickte und sagte: „Ja, mindestens 19. Sie ist schon eine Weile mit der Schule fertig.”

Ich fragte, auf Vietnamesisch: „Wer ist das?”

„Die Tochter einer Bekannten, einer Freundin.”

Dann tippte sie wieder, weil sie sich nicht sicher sein konnte, dass ich verstand, was sie sagte, und ich las:

‚Ich kenne sie von Yoga. Sie will Masseuse sein.’

Ach, daher wehte der Wind. Da ich nicht wusste, was ‚üben’ hieß, tippte ich diesmal die Frage, ob die junge Frau an mir praktizieren wollte, worauf Yen nickte. Sie stand auf, und ich sah, wie sie sich im Wohnzimmer ihre schwarze Strickjacke schnappte und mir mit einer Art Hitler-Gruß mit gespreizten Fingern ‚fünf Minuten’ zurief.

Ich musste also hier warten kurz warten, und ging erst einmal aufs Klo, als sie die Tür von außen hinter sich wieder zugezogen hatte. Ich dachte darüber nach, wieso die junge Frau ihre Kunst nicht dort in dem Salon, wo sie arbeiten würde, perfektionieren konnte. Oder vielleicht wollte sie von einem Massage-Salon nur für Frauen auf einen gemischten umschwenken und benötigte somit ein wenig Erfahrung mit der Männermitte? Nun, in einem Massagesalon nur für Männer oder einem gemischten — wovon es aber nur wenige gab — müsste sie ja Männern Einen runterholen. Andererseits konnte man dort wohl mehr verdienen. Wollte Yen, dass die junge Frau mir heute Einen runterholte, quasi zur Probe?

Ich setzte mich wieder in die Küche und steckte mir eine Zigarette an. Das Fenster hier war immer offen, so dass ich nicht befürchten musste, dass der Qualm sie störte. Und bis ihr Mann nach Hause kam, würde der Rauch schon längst wieder verflogen sein. Außerdem rauchte der ja auch. Ich sah mich ein bisschen um, wollte aber nicht zu neugierig sein und im Wohnzimmer mir, zum Beispiel, die Bücher ansehen. Und dann hörte ich sie auch nach nicht viel mehr als zehn Minuten schon wieder auf den Hof rollen und wartete gespannt.

Ich saß auf dem Stuhl in der Küche, als die beiden leise plaudernd ins Haus traten. Frau Yen zog ihre Strickjacke aus und schob die Eingangstür wieder zu, und ich fragte mich sofort, was die junge Frau wohl davon hielt, dass sie die Nippel ihrer älteren Freundin sehen konnte. Keinen BH zu tragen war ja wirklich absolut unüblich hier in Vietnam. Ich goss mir noch etwas Tee nach und lauschte den beiden drüben im Wohnzimmer.

Die Küche und das Wohnzimmer waren nicht durch eine Tür oder Wand abgeteilt, und so konnte ich die junge frau mittlerweile sehen. Sie stand mit dem Rücken zu mir und hatte offenbar eine süße, kleine Figur mit einem herrlich rundlichen Hintern, der in einer dicken weißen Jogginghose steckte. Oben trug sie ein schwarzes Polohemd, das aber vier, fünf Zentimeter über dem Bund der Hose endete, so dass man in ihrer Mitte etwas nackte Haut sah. Sie war mittlerweile barfuß, da man ja die Schuhe immer an der Eingangstür ließ. Sie trug ihr leicht gewelltes Haar, das ihr vielleicht fünfzehn Zentimeter auf den Rücken fiel, offen und nickte von Zeit zu Zeit Frau Yen zu.

Zärtlich und fürsorglich wie Frau Yen war, nahm sie nun die junge Dame am Oberarm und führte sie in die Küche. Da ich saß, blickte ich ihr zunächst auf den mittelgroßen Busen und die nackte Haut zwischen ihrem kurzen Polohemd und dem Bund ihrer Jogginghose. Ich war entzückt, wie schmal ihre Schultern waren und mochte auch ihre Stirnfransen. Da ich nun schon einmal dabei war, sah ich ihr auch gleich noch zwischen die Beine, aber da gab es aufgrund escort bayan nişantaşı der dicken, weichen Trainingshose nicht viel zu sehen. Ich mochte auch ihre kleinen Füße und fand überhaupt, dass sie eine schnüffige, knuffige, schlanke Figur hatte. Als sie vor mir stand, trat Frau Yen hinter sie, und ich sah zu ihr auf.

Komischerweise blickte die junge Dame aber nicht in mein Gesicht, sondern über mich hinweg, so wie ich vor ihr saß. Ich wartete einen Moment, bevor ich ihr meine Hand zum Gruße ausstreckte, wunderte mich aber, dass sie sie nicht nahm. Letztlich nahm Frau Yen die Hand der jungen Dame und legte sie in meine. Ich stellte mich vor und war von ihrer kleinen Hand so entzückt, dass ich gleich mit meinem Daumen ihren Handrücken zärtlich rieb.

„Sie kann nicht sehen,” sagte Frau Yen auf Vietnamesisch.

„Oh,” rief ich aus.

Und, ja, als ich der jungen Dame nun noch einmal genauer ins Gesicht sah, trat sie noch ein wenig näher und legte auch ihre andere Hand auf meine. Dann sagte sie:

„Mein Name ist Hanh.”

Oder war es ‚Hang’? ‚Han’ gab es auch, genauso wie ‚Ha’, was es sogar in zwei Varianten gab.

„Hang oder Hanh?” hakte ich nach, da sowohl ‚Han’ als auch ‚Hang’ mit einem leichten –ng am Ende ausgesprochen wurden.

Sie sagte es noch einmal, und ließ dann meine Hand gehen. Nun wusste ich, dass es wohl ‚Hanh’ war. Naja, letztlich war das ja erstmal egal. Hanh sah jedenfalls nicht minderjährig aus, und so beschloss ich, mich einfach in die Hände der beiden Damen zu begeben.

Yen dirigierte Hanh zum anderen Ende des Tisches, wo sie sich erst einmal setzte. Yen goss ihr ein Glas Tee in und gab es ihr in die auf dem Tisch liegende Hand. Hanh lächelte und nippte an ihrem Glas. Hübsch sah sie aus, mit ihrer keck nach oben geschwungenen Nase und Oberlippe, die stets den Blick auf ihre oberen vier oder sechs Vorderzähne freiließ. Yen tippte sanft auf eine der Tasten ihres Laptops, damit der Bildschirm wieder anging, und schrieb ein, zwei Sätze. Als sie fertig war, drehte sie den Laptop zu mir und ließ mich lesen:

‚Wir gehen oben und Hanh massiert den Bruder. Aber keinen Sex! Sie hat noch kein Wissen.’

‚Bruder’ (anh) war die vietnamesische Anrede für gleichaltrige oder unwesentlich ältere Männer, was ja auf Frau Yen und mich zutraf. Umgekehrt redete ich Yen auf Vietnamesisch mit ‚Schwester’ (chi) an. Hanh hätte ich mit ‚em’ angesprochen, was komischerweise für jüngere Leute beiderlei Geschlechts genommen wurde, aber ich fand ihren Namen zu nehmen besser. ‚Kein Sex’ hieß doch aber doch nur nicht mit Hanh, oder wollte Frau Yen kein zweites Mal? Da ich mich um die zweite Runde geschlechtlicher Befriedigung plötzlich sorgte, schrieb ich wieder eine Zeile in das Übersetzungsprogramm:

‚Ja, kein Sex mit Hanh. Verstehe. Aber mit chi Yen?’

Frau Yen sah mich kurz ein bisschen ernst an, schrieb aber dann:

‚Nicht mit Hanh im Zimmer. Vielleicht danach.’

Nun, das versprach zwar eine zärtliche Stunde zu werden, aber ich war zunächst ein wenig enttäuscht. Ich wusste schon jetzt, dass mir eine Massage von Hanhs Hand eine ordentliche Erektion beschaffen würde; nun, schlimmstenfalls, da sie blind war, konnte mir doch Frau Yen am Ende schnell einen runterholen, oder? Egal, ich war ohnehin zu neugierig und geil darauf, Hanh sich an mir abarbeiten zu erleben, dass ich sogleich nickte und aufstand. Frau Yen stellte ein paar Sachen zurück in den Kühlschrank und sagte Hanh, dass wir nach oben gehen würden. Etwas unbeholfen sprang ich zwischen die beiden, da ich Hanh an der Hand nach oben führen wollte, was Frau Yen mit einem mütterlichen Lächeln kommentierte.

Hanh drückte meine Hand, als ob sie froh war. Sie lächelte vor sich hin und rutschte an der Treppe mit ihren Füßchen nach vorn, um herauszufinden, wann sie sie heben musste. Wir tauschten die Seiten, damit Hanh sich am Geländer festhalten konnte, und dann wackelte Frau Yens Hintern vor uns her unter dem schönen Rock, was Hanh leider nicht sehen konnte. Ich fragte mich, ob Hanh irgendwelche Erfahrungen mit Männern hatte. Wohl eher nicht, denn sie war sicher wohlbehütet ausgewachsen und konnte ja allein schlecht auf Facebook Verabredungen treffen oder gar auf die Walz gehen. Frau Yen hatte bislang so getan, als ob es heute Nachmittag wirklich nur um eine Massage ging, aber ich hatte den leisen Verdacht, dass da noch mehr war. Andererseits hatten Frau Yen und ich ja vorhin schon einmal kräftig gefickt, so dass ich der zweiten Hälfte unseres Nachmittags ganz gelassen entgegensehen konnte.

Im Bad knöpfte sich Frau Yen noch im Laufen in Richtung Fensterbank ihre Bluse auf und ließ dann ihre schönen Brüste auf dem Rückweg schamlos hüpfen. Schade wieder, dass Hanh das nicht sehen konnte. Ich fragte mich aber auch sogleich, ob die Hausherrin sich auf diese Weise entblößt hätte, wenn Hanh in der Lage gewesen wäre zu sehen. Egal, erstere zeigte nun auf die Dusche und bedeutete mir, mich auszuziehen, wohl damit mich Hanh waschen konnte, wie es in Massagesalons für Männer Usus war. Yen legte nun auch noch schnell ihren Rock ab, und striff dann auch ihren Slip nach unten. Ich war versucht, Frau Yen zärtlich zu berühren, nahm aber davon Abstand, da das wohl die Choreographie des Nachmittags durcheinandergebracht hätte.

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