Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Kapitel 1 — Die Einladung
“Du weißt, was das heißt, oder?” fragte ich meinen Mann.
Er nickte. „Klar weiß ich das. Was hältst du davon?”
„Was hältst DU davon?”
Ich lag mit meinem Mann Thomas im Bett und wir streichelten uns. Die Mail, die ich bekommen und von der ich ihm erzählt hatte, war der Auslöser gewesen für einen Spontanfick.
Die Mail war eine Einladung von meinem Boss gewesen für einen „gemütlichen Samstagabend zu viert”, wie es darin hieß. Ich wusste, was das bedeutete. Mein Boss war bekannt dafür, dass er sexuell sehr aktiv war. Hinter vorgehaltener Hand wurde erzählt, dass seine Frau und er aktive Swinger waren und eine Einladung zum Wochenende ebenfalls eine Einladung zum gemeinsamen Sex und zum Partnertausch war. In der Firma erzählte man sich dazu, dass es noch niemandem geschadet hatte, die Einladung angenommen zu haben.
Wir hatten meinen Boss Jan und seine Frau Julia mehrere Male zum Essen getroffen, hatten zusammen gegessen und Cocktails getrunken, es war sehr freundlich und lustig gewesen. Erst danach hatte ich von den Gerüchten erfahren und meinem Mann davon erzählt. Es war mehr aus Spaß und ohne mir Böses dabei zu denken. Wir waren jetzt Anfang vierzig, unsere beiden Zwillinge waren erwachsene Teenager und hatten das heimische Nest bereits verlassen.
Die neue Freiheit hatte dazu geführt, dass wir unseren Sex wieder intensiver genossen. Einmal hatten wir nur aus Spaß begonnen, uns zuhause nur noch nackt zu bewegen. Wir waren übereinander hergefallen wie sexgeile Teenager.
Unser Sexleben war gut und doch hatten uns die Gerüchte nachdenklich gemacht.
„Würdest du gerne mit einem anderen Mann schlafen?” hatte mich mein Thomas gefragt.
Ich hatte einige Zeit nachgedacht und dann ehrlich geantwortet: „Der Sex mit dir ist großartig und ich liebe dich.” Ich hatte ihm in die Augen geschaut und eine lange Pause gemacht. „Und doch: ja, ich würde es tun. Ich denke es ist… der Reiz des Neuen, des Unbekannten.”
„Und wenn ich mit einer anderen Frau schlafen würde?”
Dieser Gedanke war wie ein Stich in mein Herz gewesen und mein Mann hatte es mir angesehen. „Ich liebe nur dich, Schatz und der Sex mit dir ist prima. Doch… für mich gilt das gleiche wie für dich. Mal etwas Anderes erleben, die Intimität eines anderen kennenlernen… das ist etwas, was mich fasziniert.”
Wir hatten beide lange geschwiegen und uns dann erneut unserer Liebe versichert.
Zwei Tage vor dem Termin der Einladung war wieder ein Gerücht in der Firma aufgetaucht, dass jemand zu unserem Chef eingeladen worden war. Dieser Jemand war mein Kollege und jetzt war er plötzlich Teamleiter, obwohl er viel jünger und unerfahrener war als ich. Natürlich weiß man nie, ob an diesen Gerüchten etwas dran ist oder ob es purer Neid ist. Und doch, als ich Thomas davon erzählte, war das Thema wieder präsent. „Wenn wir die Einladung annehmen und mein Chef macht uns ein eindeutiges Angebot, wir verhalten wir uns dann?”
Wir schauten uns lange an und ich eröffnete die Fragerunde. „Könntest du es ertragen, wenn ich mit einem anderen Mann intim wäre, also zum Beispiel meinem Boss?”
Die ehrliche Antwort meines Mannes hatte mich überrascht. „Schatz, sei mir nicht böse, aber der Gedanke, dich zu sehen, wie du mit einem anderen Mann Sex hast, macht mich unheimlich an.”
„Was???” Dass er nicht log sah ich an der Ausbeulung seiner Hose. „Das wusste ich gar nicht.”
Thomas lief rot an. „Jeder hat seine Geheimnisse.”
Oh ja, die hatte ich, genau wie er. Aber müssen Geheimnisse nicht Geheimnisse bleiben?
„Und wie stellst du dir das vor? Oder besser: was stellst du dir vor?”
Mein Mann zögerte und rückte dann mit der Wahrheit heraus. „Es macht mich einfach an mir vorzustellen, wie du vor einem anderen Mann kniest, seinen Schwanz im Mund hast und ihm hingebungsvoll einen bläst.”
Er senkte den Kopf und ich war fassungslos. Er schaute mich tapfer an.
„Wenn ich mir vorstelle, wie du mich dabei ansiehst, das ist der Hammer! Und wenn er dich dann fickt, vor meinen Augen, wenn sein Schwanz dich penetriert und du mich dabei ansiehst… dann kriege ich sofort einen Steifen!”
Wow, das hatte ich wirklich nicht erwartet. Ich ging auf meinen zu und nahm ihn in den Arm. „Danke, dass du mir die Wahrheit gesagt hast. Aber wieso macht dich das an? Liebst du mich nicht mehr? Hast du keine Eifersucht?”
Mein Mann schaute mir in die Augen. „Es ist ja noch nie passiert, deswegen weiß ich es nicht. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt und will nur, dass du glücklich bist. Und wenn dazu der Sex mit einem anderen Mann gehört… dann stehe ich dir nicht im Wege.”
Wir küssten uns und ich dachte eine Weile nach. „Also würde es dir überhaupt nichts ausmachen, falls ich Sex mit meinem Boss hätte?”
„Wenn es dir auch gefällt, dann ist alles gut. Wenn du es nicht willst, solltest du es auch nicht tun!”
Ich nickte. „Und du, würdest du gern eine andere Frau ficken?”
Er wackelte unschlüssig mit dem Kopf. „Wenn es sich ergibt ja, aber es muss escort bahçelievler nicht sein. Du bist mir mehr als genug!”
„Du kleiner Schatz”, flöte ich und wir küssen uns erneut.
„Und… was ist dein Geheimnis?” Da war die Frage, die ich befürchtet hatte.
„Erzähle ich dir ein anderes Mal!” versuchte ich abzuwiegeln und drehte mich weg.
Er hielt mich fest. „Auf keinen Fall! Du kennst meines, also will ich deines kennen.”
Ich versuchte mich zu winden, doch Thomas gab nicht nach.
„Okay, wenn du es genau wissen willst: ich träume davon Sex mit zwei Männern zu haben.”
Thomas schien nicht überrascht oder ärgerlich zu sein. „Wie soll das genau gehen?”
„Hä?” Die Frage schockierte mich. „Der Gedanke stößt dich nicht ab?”
„Nö”, meinte er grinsend. „Ich wollte es nur etwas genauer wissen, schließlich gibt es mehrere Möglichkeiten für Sex mit zwei Männern”, sagte er sanft.
Ich ahnte, worauf er hinauswollte. Wir hatten es einmal auf seinen Wunsch hin mit Analsex versucht, doch waren nicht besonders weit gekommen. Ich war einfach zu verkrampft gewesen.
„Nicht was du denkst!” sagte ich und lachte. „Einen im Mund und einen in meiner Muschi”, hatte ich geantwortet.
„Was denke ich denn?” hatte er mich grinsend gefragt.
„Das weißt du genau!” hatte ich geantwortet.
„Also, wirst du mit deinem Boss schlafen?” Die Frage brachte mich zurück in die Wirklichkeit. „Angenommen, du würdest eine Einladung von ihm bekommen.”
„Wir haben Einladungen von ihnen gehabt!”
„Du weißt, was ich meine, zum Wochenende!” Lange hatte ich mich um die Antwort gedrückt, nun war die Frage gekommen, die mich insgeheim so lange beschäftigt hatte.
„Und du? Würdest du mit Julia schlafen?” Erneut versuchte ich Zeit zu gewinnen.
Mein Mann Thomas war ehrlich wie immer. „Sie ist eine attraktive Frau! Ich würde gerne wissen, wie sie nackt aussieht.”
Ich wusste genau was er meinte. Ich war mit meinen 90 B gut ausgestattet, auch wenn sie natürlich leicht hingen. Julia dagegen schien mächtige Brüste zu haben. Außerdem war sie perfekt gebräunt, verbrachte viel Zeit im Sonnenstudio.
„Du hast meine Frage nicht beantwortet.”
Thomas schaute mich an. „Partnertausch mit Jan und Julia?”
Ich nickte.
„Wenn du dazu bereit bist würde ich es tun.”
Ich antwortete ihm nicht.
Nun war der Moment der Wahrheit da.
„Die Einladung, über die wir so lange gesprochen haben ist heute gekommen. Und wir beide wissen was sie bedeutet. Nun wird es ernst!”
Er zog die Augenbrauen hoch.
„Ja, mein Boss will wahrscheinlich mit mir schlafen.”
Thomas nickte. „Ich habe bereits gesagt, dass ich es tun würde, wenn du dazu bereit bist.”
Ich nickte. Jan war ein attraktiver Mann. Etwas älter als wir, Anfang fünfzig, graumelierte Haare, eine imposante Erscheinung. Julia war Anfang dreißig. Sie war mal seine Sekretärin gewesen.
Konnte ich mir Sex mit Jan vorstellen? Diese Frage hatte ich mir in all der Zeit häufiger gestellt und nach und nach war die Antwort immer klarer geworden: ja, ich konnte!
Ich schaute meinen Mann an, der neben mir im Bett lag und mich streichelte. „Lass es uns tun.”
„Nur, wenn du es wirklich willst.”
„Ich will es!” hatte ich selbstsicherer geantwortet, als ich in Wirklichkeit war.
Kapitel 2 — Die Zusage
Mein Boss hatte sich über unsere Zusage sehr gefreut. „Bringt sommerliche Kleidung mit”, hatte er mir geantwortet.
Etwas aufgeregt bin ich schon, als wir das große Anwesen meines Chefs betreten und unsere obligatorische Flasche Sekt übergeben. Jan würdigt sie keines Blickes, er hat nur Augen für mich.
Seine Frau Julia hakt sich gleich bei mir unter und zieht mich in eine Art Gästezimmer, wo sie sich gleich beginnt auszuziehen. „Lass es uns gleich ein wenig gemütlich machen”, meint sie. Unter ihrem Sommerkleid trägt sie nur eine Bikinihose. Mit prall gefüllter künstlicher Oberweite steht sie vor mir und lächelt mich an. „Ein Geschenk meines Mannes zum 30. Geburtstag”, präsentiert sie ihre Glocken voller Stolz. Allerdings verpackt sie ihre Kunstwerke hinter einem üppigen Bikinioberteil, das auf dem Bett liegt, so dass alles noch relativ züchtig aussieht.
Ich tue es ihr gleich, schlüpfe aus meinen Klamotten und ziehe mir meinen Lieblingsbikini an, der meine 85B sehr vorteilhaft darstellt.
„Mhmmm, du siehst wirklich sehr lecker aus”, sagt Julia und lacht. Sie zieht mich aus dem Raum.
Unsere Männer stehen in Badehosen am Grill, haben eine Flasche Bier in der Hand und fachsimpelten über Grillen. Typisch Männer halt.
Wir essen, trinken, reden und lachen fast zwei Stunden, ehe der Moment kommt, auf den ich mit Spannung gewartet habe. Er beginnt relativ harmlos.
„Unser Whirlpool ist wirklich toll!” schwärmt Julia und schaut uns abwechselnd an. „Habt ihr Lust?”
Thomas und ich sehen uns an und nicken. Julia und ihr Mann stehen auf und schalten den Pool ein. Die Blasen beginnen zu sprudeln escort beyoğlu und es sieht sehr einladend aus.
„So richtig genießen kann man ihn nur, wenn man die Luftblasen ungestört an allen Körperteilen spüren kann”, mein Julia grinsend und beginnt auch gleich damit sich auszuziehen.
Meinem Thomas fallen fast die Augen aus dem Kopf, als er ihre fast schon übergroßen Monstertitten sieht. Mir fällt etwas anderes auf und zwar ihr fein säuberlich getrimmtes Schamhaar. Mit einem leisen Jauchzen steigt Julia in den Whirlpool.
Mein Boss Jan wartet höflich darauf, wie wir reagieren. Ich schaue erneut meinen Mann an und wir sehen uns in die Augen. Dies ist der Moment, den wir besprochen haben und mit einem nur sehr kurzen, angedeuteten Nicken stimme ich zu, worauf er ein breites Lächeln aufsetzt.
„Wir sollten unsere Gastgeber nicht warten lassen”, sagt er grinsend und zieht sich aus. Wir haben uns beide extra für den Abend komplett rasiert und stolz präsentierte Thomas seinen schönen, halbsteifen Penis. Er folgt Julia ins Wasser, die ihn gleich zu sich zieht und ihm ihre Titten gegen die Brust drückt.
Jan und ich schauen uns an. Eine erotische Spannung liegt in der Luft, er wartet ab, wie ich reagiere. Lächelnd und beherzt greife ich hinter mich, öffne mein Bikinioberteil, lasse es langsam sinken und bemerke die bewundernden Blicke meines Bosses auf meinen Brüsten. Sie sind nicht so ballonartig wie die seiner Frau, dafür aber total echt, haben eine schöne Form und ich zeige sie nicht ohne Stolz.
Mein Boss nickt mir wohlwollend zu, dann zieht er sich mit einem Ruck die Badehose aus. Auch er ist total rasiert und sein Halbsteifer macht ebenfalls einen leckeren Eindruck. Seine Vorhaut ist noch komplett über die Eichel gestülpt, die allerdings gut darunter zu erkennen ist. Er wartet auf eine weitere Reaktion von mir und ich streife meinen Slip ab. Mit einem Lächeln und wohlwollenden Blick nimmt mein Boss zur Kenntnis, dass ich komplett rasiert bin.
„Schön, dass ihr beiden es auch haarfrei mögt”, sagt er, reicht mir die Hand und ich nehme sie an. Er führt mich zu der kleinen Treppe und ich gehe vor ihm die Stufen hinauf. Ich bin mir sicher, dass er mir auf den Arsch schaut und als ich mich im Wasser zu ihm umdrehe, sehe ich, wie sich sein Schwanz entwickelt hat. Er ist jetzt so groß wie der von Thomas, allerdings noch nicht vollständig steif.
Kapitel 3 — Im Pool
Er kommt ins Wasser, stellt sich neben mich und greift hinter sich. „Darf ich ein Erinnerungsfoto machen?” fragt er freundlich.
Ich schaue kurz Thomas und wir nicken.
„Stellt euch mal nebeneinander”, sagt Jan und Julia und ich nehmen Thomas in die Mitte.
Ich habe mich etwas tiefer ins Wasser gedrückt und so sind nur die Ansätze meiner Brüste zu sehen, während Julias silikongefüllte Prachtexemplare auf dem Wasser schwimmen.
„Komm mal etwas höher, Susanne”, höre ich dann auch Jan sagen. Kaum sind meine Brüste oberhalb des Wassers, höre ich die Kamera klicken.
„Und nun etwas näher zusammen.”
Julia drückt sich an meinen Mann und ich stelle mich neben ihn. Wieder klickt die Kamera.
„Jetzt ich!” sagt Julia und tauscht mit ihrem Mann den Platz. Der stellt sich neben mich, legt mir den Arm um die Hüfte und zieht ich zu sich. Wieder klickt die Kamera.
„Thomas, jetzt mach du mal ein Foto von uns”, sagt Julia und stellt sich neben ihren Mann, während Thomas sich mit der Kamera vertraut macht.
Jan hat uns beide im Arm und wir lächeln in die Kamera. Jan beugt sich nach rechts zu seiner Frau und küsst sie, dann beugt er sich zu mir und küsst mich auf die Wange. Erneut höre ich das Klicken der Kamera. Mein Boss zieht mich zu sich, seine Hand liegt auf meinem Po.
Er lächelt mir zu, als er seinen Mund erneut zu mir schiebt. Der Mund steuert auf meine Lippen zu und ich lasse zu, dass er mich küsst. Ich höre das Klicken der Kamera. Mein Mann fotografiert, wie mein Boss mich küsst!
Die freie Hand meines Chefs legt sich auf meinen Bauch und eine wohlige Wärme durchströmt mich. Sein Kuss wird intensiver, seine Lippen öffnen sich und seine Zunge schiebt sich hervor. Ich spüre seinen harten Schwanz gegen meine Seite drücken. Der Moment, den ich einerseits befürchtet und dem ich andererseits so entgegengefiebert habe ist da. Ich lege meine Arme um meinen Boss und ziehe ihn zu mir zum Zeichen meines Einverständnisses. Wir küssen uns und seine Hand wandert zu meiner Brust, streichelt sie und spielt sanft mit dem Nippel.
Er scheint in mir zu lesen wie in einem offenen Buch. Mein Nippel ist sehr empfindlich und die sanfte Berührung erzeugt in mir sofort eine unglaubliche Erregung. Seine Zunge erforscht meinen Mund, was mich ebenfalls schnell erregt.
„Du bist eine sehr schöne Frau”, sagt Jan zu mir, als sich unsere Münder trennen. Ich sehe im Hintergrund meinen Mann Thomas, der von Julia umklammert und geküsst wird.
Mein Boss hebt mich an und automatisch schlinge ich meine Beine um seine Hüfte. Er beugt sich hinunter und escort beşiktaş küsst meinen Hals abwärts, meine Brüste. Ich spüre seinen harten Schwanz von unten gegen meine Muschi drücken.
Nacheinander nimmt er meine Nippel in den Mund, lutscht und knabbert an ihnen. Genüsslich schließe ich die Augen und gebe mich ihm ganz hin. Er senkt mich tiefer und ich spüre, wie seine Eichel gegen meine Pussy drückt. Er verliert offenbar keine Zeit. Er schiebt mich langsam vor und zurück und als ich die Augen öffne, sehe ich die Gier und Lust in seinen Augen.
„Ich will dich”, sagt er leise, dann hat seine Eichel die richtige Stelle gefunden. Er schaut mich fragend an und ich nicke ihm lächelnd zu. Der große Moment: Zum ersten Mal seit meiner Heirat mit Thomas wird ein anderer Mann in mich eindringen!
Seine Eichel schiebt sich durch meine Schamlippen, spaltet sie. Sie ist größer als die meines Mannes und ich spüre, wie sie langsam und ruckweise vorwärts dringt. Meine Lust ist immens und ich stöhne leise. Vergessen sind die Zweifel und die Tatsache, dass ich gerade dabei bin meinen Mann zu betrügen. Ich schaue hinter Jan und sehe meinen Mann, wie er sich auf den Rand des Whirlpools gesetzt hat. Julia steht zwischen seinen Beinen und ich sehe, wie ihr Kopf immer vor und zurück geht. Thomas und ich schauen uns kurz in die Augen. Er lächelt und nickt mit dem Kopf. Ich deute kurz ein Lächeln an, dann schließe ich die Augen, denn Jans Schwanz schiebt sich immer tiefer in mich. Er ist etwas größer und länger als der meines Mannes und berührt Stellen in mir, die noch keiner berührt hat. Eine erste Lustwelle durchflutet mich und als mich Jan langsam rhythmisch zu ficken beginnt, dauert es nicht lange und meine Erregung steigt immer weiter an.
Er streichelt meine Brüste und meinen Po und wir keuchen uns unsere Lust in die Münder, während wir uns intensiv küssen.
Allerdings bricht Jan seine Bemühungen irgendwann ab. Unter Wasser zu ficken ist doch nicht so einfach. Er hebt mich von sich herunter und schaut mich an. „Komm mit!” fordert er mich leise auf.
Kapitel 4 — Erster Orgasmus unter der Dusche
Er steigt die Leiter hoch und während ich ihm folge schaue ich kurz auf meinen Mann. Er schaut mir neugierig nach, während Julia ihn weiter bläst.
Mein Boss zieht mich ins Haus, führt mich zu einem riesigen Badezimmer. Zärtlich drückt er mich mit meinen Brüsten gegen die Wand, zieht meine Hüfte ein Stück nach hinten und ich weiß instinktiv was er will. Ich stütze mich an der Wand ab und stelle meine Füße weiter auseinander.
„Du bist so schön!” höre ich meinen Boss leise sagen und allein schon die Art, wie er es sagt, macht es zu einem der schönsten Komplimente, die ich je gehört habe.
Er stellt sich dicht hinter mich und sein Schwanz schiebt sich von unten an meine Pussy. Seine Hände umgreifen meine Brüste und er beginnt meinen Nacken zu küssen. Ich liebe das und wimmere leise vor Lust.
Jan geht kurz in die Knie und als er wieder hochkommt drückt seine Eichel gegen meine Pussy. Er weiß genau was er tut, schiebt seinen Schwanz ganz in mich und beginnt mit langsamen, genüsslichen Stößen
Ich gehe auf die Zehenspitzen und federe seinen Stößen entgegen.
Mein Boss bestimmt wo es langgeht, nicht nur in der Firma, sondern auch beim Sex! Seine Stöße werden heftiger, tiefer. Es ist so anders als mit Thomas. Mein Mann ist zärtlich, sanft und liebevoll. Jan ist dominanter, er drückt mich an die Wand und ich spüre die Kraft und Energie seiner tiefen Stöße. Eine unglaubliche Lust baut sich in mir auf. Ich stöhne und keuche gegen die Wand, als er sich plötzlich zurückzieht und mich umdreht.
Jan küsst mich wieder, legt seine Hände auf meine Titten und greift sie heftig ab. Es stört mich nicht! Sein Schwanz drängt an meine Muschi. Mein Boss wartet, bis er die richtige Stelle gefunden hat und dringt langsam ein. Seine Stöße beginnen erneut langsam, werden aber schnell heftiger. Ich höre sein Stöhnen und Keuchen. Mein Körper ist sein Werkzeug. Er fickt mich tief und fest und die Erregung erfasst mich erneut. Lustwellen durchfluten mich, lassen mich aufstöhnen. Er drückt mich sanft auf die Schulter und ich gleite etwas tiefer. Plötzlich spüre ich seinen Schwanz an meinem G-Punkt. Genau das hat er anscheinend beabsichtigt. Als er mein plötzliches Aufstöhnen hört, fickt er mich hart und fest mit der Präzision einer Maschine.
Ich komme schnell und heftig. Der Orgasmus schüttelt mich durch. Gut, dass seine Hände meine Hüften umklammern und er mich festhält. „Oh Gott, deine Fotze ist so geil”, höre ich meinen Boss stöhnen, dann spüre ich wie sein heißes Sperma mich flutet. Zuckend pumpt er seine Eiersahne in mich, es fühlt sich schier endlos an. Sein Schwanz schrumpft schnell und flutscht aus mir heraus. Ein Schwall unserer Säfte folgt ihm und läuft meine Beine herunter.
So heftig hat mich noch keiner genommen und ich lehne immer noch keuchend an der Wand, als er mich liebevoll in den Arm nimmt und ich mich langsam aufrichte.
„Darauf habe ich so lange gewartet”, flüstert Jan mir ins Ohr.
Wir seifen uns gegenseitig ab und ich ergreife zum ersten Mal seinen Schwanz, wichse ihn leicht und spiele mit seinen Eiern. Dann holt mein Boss zwei Handtücher und wir rubbeln uns gegenseitig ab. Jan nimmt sich sehr viel Zeit bei meinen Titten und in meinem Schoß, ich revanchiere mich, indem ich intensiv sein Gemächt abtrockne.
Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32