Elias am Kreuz (10)

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Blowjob

Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Elias am Kreuz — Teil 10

Als Elias am nächsten Tag seine Zivilkleidung im Spind verstaut hatte und er in seiner einfachen schmucklosen Tunika barfuß zum ab-18-Arreal lief, fielen ihm einige Leute auf.

Da war das schwarzhaarige Keltenmädchen, dass immer da war, wenn er gekreuzigt wurde, aber auch andere Leute.

Vier junge Römerinnen standen zusammen und schauten zu ihm herüber. Hatte er die vier Mädchen nicht schon am Tag zuvor auf der Wiese unter seinem Kreuz gesehen?

Stimmt, dachte Elias, aber da trugen sie alle Römersandalen an den Füßen. Heute sind sie barfuß. Ihm war klar, dass das Absicht war.

Und da war ein Mann Mitte fünfzig, ein molliger Typ, der auch immer zugegen war, wenn Elias sich kreuzigen ließ. Anscheinend waren die Leute gekommen, um sich zu versichern, dass Elias wirklich zur Kreuzigung ging. Sie folgte ihm in einigem Abstand.

Dann stand er nackt im Zelt, bereit für seine Kreuzigung.

Soderberg sah ihn an: „Wieder sechs Stunden, Elias? Oder war es gestern zu viel für dich?”

Elias nickte: „Sechs Stunden sind okay.”

„Das ist viel”, meinte Soderberg.

„Es ist nicht anders als drei Stunden”, sagte Elias. „Ehrlich. Ich habe keinen großen Unterschied gespürt. Es dauert an, das ist alles. Ich werde gezwungen, es auszuhalten, also halte ich es aus. Richtig schlimm ist nur die dritte Stunde, ich weiß nicht, wieso. Danach geht es wieder etwas leichter. Dann ist es mal schön und dann wieder schmerzhaft. Es ist ein ständiges Auf und Ab. Ich betrachte es als Herausforderung. Soll es ruhig wehtun.”

Soderberg lächelte ihn an: „Das liebst du, nicht wahr?”

Elias konnte nur stumm nicken. Hoffentlich werde ich jetzt nicht rot, dachte er. Bitte nicht. Er wartete auf Soderbergs Antwort.

„Ja, dann also sechs Stunden”, meinte Soderberg. „Gut für mich. So komme ich zu mehr Arbeit. Es geht schneller voran.” Wieder lächelte er. „Du wirst noch oft Modell stehen müssen, Elias. Ich bin noch lange nicht fertig.”

„Geht in Ordnung”, sagte Elias. „Ist mir recht.” Und ob es ihm recht war!

Soderberg lächelte ihn an: „Das glaube ich dir, Elias.”

Elias wandte sich an den bereitstehenden Legionär, den großen muskulösen Kerl, der ihn tags zuvor auf dem Kreuz geschändet hatte. Der Mann hielt ein kurzes Seil in Händen, mit dem er Elias fesseln würde. Er stand einfach nur stumm vor dem Mann und sah ihn möglichst unterwürfig an. Der Mann schaute zurück, das Gesicht unbewegt.

Mach mit mir, was du willst, dachte Elias. Laut sagte er kein Wort.

Dann drehte er sich um und kreuzte die Handgelenke hinterm Rücken.

Er fühlte, wie der Legionär ihm die Hände hinterm Rücken zusammenband. Allein das war schon ein wundervolles Gefühl. Nackt da zu stehen und gefesselt zu werden. Es regte ihn auf. Es machte ihn an. Elias ergab sich in Demut.

Zwei Legionäre packten ihn an den Oberarmen und schoben ihn vor das Zelt. Da standen einige Leute beisammen. Sie schauten Elias an. Elias spürte neugierige und begehrliche Blicke auf seiner nackten Haut.

Die Runde durch die kleine nachgebaute Römersiedlung begann. Elias wurde nackt und gefesselt durch die Straßen geführt. Wie immer genoss er seine Situation in vollen Zügen. Es war ein fantastisches Gefühl, nackt und gefesselt durch die Siedlung geführt zu werden. Ihm kam es vor, als stünden heute viel mehr Leute am Straßenrand. Sie betrachteten den gefesselten Gefangenen und wenn er vorbei war, folgten sie ihm.

Die Legionäre brachten Elias zum großen Platz, wo das Kreuz auf ihn wartete. Die Zuschauer stellten sich im Kreis um das am Boden liegende Kreuz auf.

Man nahm Elias die Fesseln ab.

Er ließ sich widerstandslos auf das Kreuz legen. Er streckte die Arme aus und schaute zu, wie der Legionär mit der Ringerstatur seine Handgelenke in die Ledermanschetten einlegte und die Manschetten schloss.

Elias schlug das Herz. Würde der Mann ihn wieder schänden? Er hatte nichts dagegen, im Gegenteil. Am liebsten hätte er den Legionär darum gebeten, ihn auf dem Kreuz zu nehmen. Elias schluckte hart.

Bitte tu es, flehte er in Gedanken. Bitte nimm mich. Ich bin mehr als bereit. Fick mich auf dem Kreuz. Fick mich vor den Augen der Meute. Verfahre nach Belieben mit mir. Mach mit mir, was du willst.

Der Legionär stand auf. Er hatte die Füße von Elias nicht in die Ledermanschetten eingeschlossen. Ruhig stand er da, umgeben von seinen Kameraden. Alle schauten sie auf Elias herunter, der nackt und wehrlos auf dem Kreuz lag.

Elias sah die Männer an. Da war der muskulöse Typ, der ihn am Tag zuvor gefickt hatte, als sei er ein Mädchen und da waren noch einige andere Männer. Sie würden gleich die Seile außen am Querbalken einlegen und das Kreuz aufrichten. Einige sahen still auf ihn herab. Sie wirkten beinahe gelangweilt. Sie würden ihren Job machen und das war es dann.

Aber in den Augen einiger Legionäre erkannte Elias deneme bonusu veren yeni siteler etwas anderes: Begehrlichkeit.

Elias hielt den Atem an. Er spürte, dass sich etwas zusammenbraute Das Publikum schien es auch zu spüren. Die Leute rückten näher. Sie schauten stumm zu. Elias erkannte den molligen Mittfünfziger. Der Mann schaute begehrlich auf ihn herab.

Der würde mich gerne ficken, dachte er.

Was, wenn er es tat? Würde Soderberg das zulassen?

Er hat auch zugelassen, dass mich der Legionär gestern schändete, überlegte Elias. Er schaute zu seinen Henkern auf. Er brachte kein Wort heraus. Was hätte er auch sagen können?

Der Ringertyp zog sich schweigend aus. Elias sah, dass der Mann eine Erektion hatte.

Ja, dachte er. Nimm mich! Ich gehöre dir. Ich bin gefesselt. Ich bin dir wehrlos ausgeliefert. Mach mit mir, was du willst. Tu es vor den Augen der Zuschauer. Elias schämte sich für seine Willigkeit, aber er erwartete seine Schändung voller Erregung.

Dann legte sich der Legionär auf ihn. Wieder zwang er die Beine von Elias gewaltsam auseinander. Elias öffnete seine Schenkel, aber er achtete darauf, dass es nicht zu freiwillig aussah. Aber sein Körper hieß seinen Schänder willkommen.

Der Legionär begann Elias zu reiten. Wie tags zuvor bewegte er sich schnell und fordernd. Er fickte Elias hart, so hart, dass das Kreuz unter ihm bebte. Elias verging vor Lust. Er schämte sich zu Tode, dass er vor den Augen von über hundert Leuten vergewaltigt wurde und doch genoss er es. Er musste mit Gewalt Lustlaute zurückhalten.

Er hörte das Publikum applaudieren Die Leute feuerten den Mann mit lauten Rufen an. Elias kam vor Scham um und zugleich genoss er seine Schändung. Dass es in aller Öffentlichkeit stattfand, steigerte seine Erregung noch mehr. Als er den Kopf wandte, stellte er fest, dass einige der anderen Legionäre sich auszogen.

Wollen die etwa auch?, überlegte er. Werden die mich …?

Über ihm stieß sein muskulöser Vergewaltiger einen heiseren Schrei aus. Er verkrampfte sich und Elias spürte, wie der Mann abspritzte. Er selbst kam nicht. Er stand ganz kurz davor, aber ihm blieb die Erfüllung versagt. Er fühlte Enttäuschung, doch als sein Schänder von ihm herunterstieg, fiel der nächste Legionär über Elias her.

Kaum hatte der Mann angefangen, ihn heftig zu reiten, kam Elias mit einem heiseren Schrei. Er hörte das Publikum lachen und spotten. Er fühlte Scham und Erfüllung zugleich. Schon war der nächste Legionär über ihm.

O Gott, ich kann es nicht glauben, dache Elias. Er war außer sich vor Erregung und er kam zugleich vor Scham um.

Der Reihe nach fickten ihn sechs Männer. Elias gab sich hin. Er ließ es willig über sich ergehen.

Er hatte einen zweiten Orgasmus, heftiger als der erste. Ergeben und erregt zugleich ließ er alles über sich ergehen. Er hätte nichts dagegen gehabt, wenn Männer aus dem Publikum ebenfalls über ich hergefallen wären.

Elias war nicht homo und nicht mal bi, aber dass er von einer ganzen Bande von Männern auf dem Kreuz vergewaltigt wurde, versetzte ihn in maßlose Erregung, vor allem, weil er vollkommen wehrlos war und so viele Leute dabei zusahen.

Irgendwann waren sie fertig mit ihm. Die Legionäre zogen sich wieder an. Elias sah zu, wie sie ihre Kleider ordneten und sie die Seile rechts und links am Querbalken festmachten. Jemand schloss seine Füße in die Ledermanschetten ein.

Elias lag erschöpft und glücklich auf dem Kreuz. Er fühlte Scham und Dankbarkeit zugleich. Er schämte sich für die Willigkeit, mit der er sich hingegeben hatte, doch hatte es ihm gefallen, vergewaltigt zu werden.

Die Männer packten die Seile und begannen zu ziehen. Elias stieg langsam auf. Er genoss die Zeremonie. Das Aufrichten war ein wundervoller Auftakt seiner Kreuzigung. Es gefiel ihm, langsam aufzusteigen und den kleinen Ruck zu spüren, wenn das Kreuz vorne an seiner Halterung anschlug.

Elias hing über den Köpfen der Zuschauermenge, die Arme aufgespannt. Wieder einmal wurde ihm bewusst, dass er splitternackt war. Er hing nackt vor all diesen Leuten am Holz. Diese Menschen hatten dabei zugesehen, als er von sechs Männern vergewaltigt worden war. Es war eine Demütigung und erregend schön zugleich. Es war der Zwang, der Elias erregte. Das Gezwungenwerden war das Schöne an einer Kreuzigung, die Hilflosigkeit, die Wehrlosigkeit, das Ausgeliefertsein. Es hätte ihn gestört, hätte er ein Leintuch um die Hüften getragen. Nein, das wäre nicht gut gewesen. Nackt und bloß wollte er sein, den neugierigen und zudringlichen Blicken der Menge ausgeliefert. Sie sollten alles sehen, wirklich alles.

Es waren heute noch mal mehr Leute als am Tag zuvor. Elias schätzte die Zuschauermenge auf gut zweihundert Leute.

So viele waren gekommen, um dabei zuzusehen, wie man ihn nackt auf einem Kreuz festschnallte, wie man ihn aufrichtete, wie er splitternackt an diesem hohen Kreuz hing. Sie wollten es alle sehen. Sie wollten seine Kreuzigung hautnah miterleben. Sie wollten alles sehen.

Elias hoşgeldin bonusu sah sich die Leute an, die gekommen waren, um ihn am Kreuz zu erleben. Er sah viele geile Blicke, die seinen nackten Körper begehrlich betrachteten. Sowohl Frauen als auch Männer wurden von seinem Anblick erregt.

Dann gab es die Sadisten denen es gefiel, dabei zuzusehen, wie er am Kreuz litt.

Und es gab nicht wenige, die ihn mit brennenden Augen anstarrten, Männer wie Frauen, und denen man ansah, dass sie gerne an Elias´ Stelle gewesen wären.

Lasst euch doch kreuzigen, dachte Elias. Ihr müsst euch nur trauen. Es ist ganz leicht. Zieht euch aus und lasst euch die Hände hinterm Rücken zusammenfesseln. Ab dann gibt es kein Zurück. Dann werdet ihr gekreuzigt, egal ob ihr stillhaltet oder ob ihr euch wehrt.

Tut es doch! Es ist wundervoll. Es tut gut. Es ist erniedrigend und demütigend und auch das fühlt sich gut an. Und dann kommen die Schmerzen …

Elias versuchte sich ans Kreuz zurückzulehnen. Immer tat er das. Immer versuchte sein Körper, eine bequemere Haltung am Kreuz einzunehmen, aber das gelang nie. Das Kreuz ließ das nicht zu. Es verhinderte es. Das Kreuz zwang ihm eine unnatürliche Körperhaltung auf. Die Art, wie Elias festgemacht war, ließ eine bequeme Körperhaltung nicht zu. Das war ja gerade das Geniale an einer Kreuzigung. Elias fand es erregend schön, so unbequem befestigt zu sein.

Die Schlagsahne obendrauf waren die vielen Zuschauer, die ihn nicht aus den Augen ließen.

Dass er öffentlich zur Schau gestellt wurde, war die Sahne obenauf. Das machte die Kreuzigung noch viel schöner. Es war erregend schön, den Blicken der Menge ausgeliefert zu sein.

Elias dachte daran, wie es sich vorgestellt hatte, dass man ihn zwingen würde, den Querbalken des Kreuzes durch dies ganze Siedlung bis zum Kreuzigungsplatz zu schleppen. Die alten Römer hatten vor jeder größeren Ansiedlung fest aufgestellte aufrechte Pfähle. Stipes, so nannte man einen solchen Pfahl, und an dem Pfahl wurde der Verurteilte nachdem man ihn auf den Querbalken genagelt hatte, hochgezogen und dann nagelte man auch noch seine Füße an. Manchmal benutzte man ein schräges Fußpodest zum annageln seiner Füße, manchmal nagelte man die nackten Füße direkt an den aufrechten Pfahl.

Elias fühlte Erregung in sich aufsteigen. Er konnte sich die Sache genau vorstellen. Wie man ihn rücklings auf den Querbalken warf und seine ausgestreckten Hände rechts und links an diesen Balken fesselte. Dann würden sie in aufrichten und ihn zwingen mit dem Balken auf den Schultern zum Kreuzigungsplatz zu laufen. An einem der aufrechten Pfähle würden sie ihn rücklings zu Boden werfen, um seine Hände anzunageln. Und als er so wehrlos auf dem Rücken lag, fielen sämtliche Legionäre der Kreuzigungsmannschaft über Elias her. Allein der Gedanke machte ihn so geil, dass er fühlte, wie er eine Erektion bekam. Die Vorstellung war einfach zu herrlich.

In der Ferne ertönte ein Trompetenstoß.

„O! Die Gladiatorenkämpfe beginnen!”, rief jemand. „Schnell! Lasst uns hingehen!”

Bewegung kam in die Zuschauermenge. Alle liefen fort. Sie ließen Elias allein am Kreuz hängen. Bald war keine Menschenseele mehr da.

Elias war verwundert. Er hatte von den Gladiatorenwettkämpfen gehört. Sie sollten sehr interessant sein. Aber so interessant, dass alle Zuschauer hingingen? Es war niemand mehr da. Er hing mutterseelenallein an dem hohen Kreuz mitten auf der Wiese.

Er fühlte sich seltsam. Ganz allein auf der Wiese zu sein, fühlte sich merkwürdig an.

Elias schaute sich um. Er war tatsächlich allein. Nahebei standen die römischen Zelte verlassen am Rand der Wiese. Auch dort war niemand.

In der Ferne hörte er Geschrei und Gejohle, als die Zuschauer die Gladiatoren anfeuerten.

Plötzlich bewegte sich etwas in Elias´ Augenwinkel. Es war die fahrbare Treppenleiter. Baldur Soderberg schob sie zum Kreuz und postierte das Ding vor Elias. Er kam zu ihm hoch und gab ihm aus einer Plastikflasche zu trinken.

„Sie haben dich ganz allein gelassen”, sagte er. „Fühlt sich bestimmt blöd an, was? Wo du doch auf Zuschauer stehst.” Er lächelte wissend.

Soderberg betrachtete Elias ausgiebig. Dann streichelte er Elias am ganzen Körper. „Wie schön du aussiehst am Kreuz”, sagte er. „Vollkommen nackt und entblößt bist du den Blicken der Leute ausgeliefert. Weißt du eigentlich, wie erregend schön dein Anblick ist? Dein Anblick macht sie an. Alle! Deswegen kommen sie und sehen zu, wie du dich am Kreuz windest. Du bist so schön in deinem Schmerz.”

Soderberg streichelte Elias weiter. „Du machst das nicht nur aus sportlichen Gründen, Junge! Ich sehe es dir an. Du liebst den Zwang, das Gezwungenwerden, stimmts? Es gefällt dir, hilflos gekreuzigt zu sein, den Blicken der Meute wehrlos ausgeliefert zu sein. Du liebst den Zwang und die Demütigung. Und du liebst den Schmerz. Es tut dir gut, erniedrigt zu werden.

Du bist nicht der Typ, der den Mantel aufmacht und die Leute hinsehen lässt, nein, du nicht! Du möchtest yatırım şartsız deneme bonusu veren siteler unter Zwang öffentlich zur Schau gestellt werden. Du magst es, wenn das Kreuz dich in diese ungewohnte Körperhaltung zwingt, wenn es dich mit Gewalt festhält. Das gefällt dir, ich sehe es dir an.”

Soderberg streichelte Elias über die Brust. Dann wanderte seine Hand tiefer. „Sie sehen dich alle gerne an, Elias”, sage er. „Alle! Du bist so schön an diesem großen wuchtigen Eichenkreuz, dein schlanker heller Leib und deine hübschen Füße.

Du schaust auch auf Füße, ich habe es bemerkt.”

Soderberg lachte leise. „Nicht nur ich. Auch vielen von den Mädels ist es aufgefallen. Seitdem kommen sie stets barfuß hierher. Es macht sie tierisch an, zu wissen, dass der Anblick ihrer nackten Füße dich erregt. Auch Mädchen sind zeigefreudig, Elias. Denen gefällt es, dich zu reizen und zu beobachten, wie du hilflos erregt wirst.”

Soderbergs Hand strich abwärts und landete zwischen Elias´ Beinen. Elias zog scharf die Luft ein. Der Bildhauer packte sein Glied und begann zu reiben und zu drücken.

Ein Stöhnen entfuhr Elias.

„Das gefällt dir auch”, sprach Soderberg. „Dass man dich einfach so anfasst, wenn du dich nicht wehren kannst. Es ist erregend und demütigend für dich. Du liebst es, vor den Augen der Zuschauer so gedemütigt zu werden. Gleichzeitig erregt dich das Angefasstwerden zusätzlich.”

Soderberg begann Elias zu masturbieren. Elias hing ganz still am Kreuz und ließ sich die erregende Stimulation gefallen.

„Ja, das gefällt dir”, sprach Soderberg. „Du findest es bloß schade, dass keiner zusieht. Das würde es noch schöner für dich machen.”

Soderberg masturbierte Elias qualvoll langsam, genauso wie Sonja es tags zuvor getan hatte. Elias stöhnte und reckte sein Becken Soderbergs Hand entgegen. Er schämte sich dafür, aber sein Körper verriet ihn und reckte sich Soderberg willig entgegen. Es war demütigend und schön zugleich.

„Du liebst es”, sagte der Bildhauer. „Genau wie du die Schmerzen liebst, die das Kreuz dir schenkt. Du liebst es, wenn es allmählich unbequem wird, wenn es anfängt wehzutun, wenn der Schmerz immer schlimmer wird, nicht wahr? Es gefällt dir, wenn die Qualen schließlich unerträglich werden, wenn du dich vor Schmerz zu winden beginnst. Das Schönste für dich ist, dass es unter Zwang geschieht, dass du gefesselt bist und du nicht entkommen kannst, dass du gezwungen wirst, es auszuhalten, obwohl es nicht auszuhalten ist. Du bist ein Masochist. “

Soderberg masturbierte Elias weiter. Elias verging vor Lust. Er stöhnte und wimmerte. Er konnte es nicht unterdrücken. Er fühlte sich unbeschreiblich wohl.

„Am liebsten hast du es, wenn du dabei öffentlich zur Schau gestellt bist”, sagte der Bildhauer. Er rieb und drückte. Er zwang Elias in Richtung Orgasmus. Elias ließ sich gerne zwingen.

Soderberg lächelte Elias an: „Das ist eine kleine Entschädigung, weil sie dich allein gelassen haben, um den Gladiatoren zuzuschauen. Nun ja … die kämpfen nackt, wie früher gelegentlich auch. Kein Wunder, dass es die Leute in die Arena zieht. Sie sind neugierig.

Aber sie werden schon bald wieder hier sein, keine Angst. Die Kampfspiele dauern nicht ewig. Danach hast du das Publikum wieder.”

Soderberg rieb langsam auf und ab. Elias wurde schier verrückt.

„Du bist gerne barfuß, stimmts?”, fragte der Bildhauer. „Du stehst auf Füße und bist gerne barfuß. Wie ich. Ist dir eigentlich aufgefallen, dass viele der Männer auf deine nackten Füße schauen? Es gibt unter den Schwulen viele Fußliebhaber.

Und da du so lange am Kreuz aushältst …” Soderberg masturbierte Elias weiter.

„Keine Angst”, sagte Soderberg. „Du wirst noch viele erregend schöne Stunden am Kreuz verbringen. Du wirst gezwungen sein, unerträgliche Schmerzen auszuhalten und die Leute werden dabei zusehen. Sie werden sich nichts entgehen lassen.

Du wirst noch oft in aller Öffentlichkeit leiden, das verspreche ich dir. Es wird noch lange dauern, bis meine beiden Statuen fertig sind. Viele Stunden am Kreuz für dich, Elias. Und viele Stunden für mich, in denen ich ein schönes Modell anschauen darf.”

Er drückte und rieb Elias, bis der sich vor Lust am Kreuz zu winden begann.

„Du bist so schön am Kreuz”, sagte Soderberg. „Du gibst einen erregenden Anblick ab. Das Leiden macht dich noch schöner. Am liebsten würde ich dich mal über Nacht am Kreuz ‚vergessen’. Ich wäre gespannt, wie du am nächsten Morgen aussehen würdest, nach einer ganzen Nacht am Kreuz.”

Elias erschauerte. Eine ganze Nacht am Kreuz! Und dann würde Soderberg ihn nicht herunterlassen. Der Bildhauer würde in aller Ruhe an seinen Steinen meißeln und ihn immer wieder anschauen, wie er leidend am Kreuz hing, total fertig nach so vielen Stunden am Querbalken. Die Vorstellung machte Elias irre.

Soderberg packte fester zu. Er rieb jetzt sehr schnell. Elias geriet in wilde Verzückung. Er stöhnte und wimmerte. Er keuchte und stieß kleine Lustschreie aus. Er gab sich ganz hin.

Ja! Ja!, dachte er. Mach mit mir, was du willst! Du kannst alles mit mir machen! Ja! Lass mich eine ganze Nacht am Kreuz hängen! Und den Tag danach! Zwing mich dazu, es auszuhalten!

Schwere Süße stieg in seinen Lenden auf. Elias spürte, wie er kam. Sein Körper verkrampfte sich vor Lust in den Fesseln und dann spritzte er mit einem Aufschrei ab.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir