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Kapitel 10 — Premiere — 06. Juni 2024
Er war da! Der Tag meiner hoffentlich herrlich beschissenen Premiere. Die ganz große Sauerei stand an. Als ich an diesem Tag aufwachte, war ich schon ganz wirr in meinem Kopf. Vor Vorfreude juckten mir die Nippel, die Brüste spannten sich, als seien sie über Nacht gewachsen und meine Fotze…
Klar, sie war schon feucht, als ich nackt aus dem Bett gestiegen bin. Gestern habe ich absichtlich, so schwer es auch war, meine Fotze nicht mehr zum Höhepunkt gewichst. Heute sollte ich das mehr als ausgiebig nachholen.
Bereits gestern ist meine Bande zu einem Familienbesuch nach Münster aufgebrochen. Ich hatte nun also genug Zeit, Neues auszuprobieren und mich zu verwöhnen. Innerlich war ich nicht normal unterwegs, ich war schon irgendwie irre nervös.
Bevor ich startete, ging ich noch in den Garten, deckte den Aufstellpool ab, startete die Wärmepumpe und testete die Temperatur des Wassers. Herrliche 22°C hatte das Wasser bereits jetzt schon, nachher sollte es bestimmt 25°C oder etwas mehr haben.
In der Küche zog ich mir noch einen Kaffee aus dem Vollautomaten, ich biss dreimal ich mein bereits gestern gekauftes Croissant hinein und ging dann ganz genüsslich in unser Badezimmer. Meine Muschi schmatzte beim Gehen schon leicht und mein Körperduft stieg mir in die Nase, steigerte meine Vorfreude. Das technische Equipment hatte ich gestern Abend schon zusammengesucht.
Ich baute die Kamera auf. Das Bild der externen Webcam zeigte die Badewanne von innen ab der Mitte des Bodens und wenn ich drinsaß, sah man meinen ganzen Oberkörper mit meinem üppigen Bauchrollen und meinen riesigen Hängetitten bis zur Unterkante des Kinns. Meine langen behaarten Beine kamen besonders gut zur Geltung, da die Kamera diese länger erscheinen ließ, als Sie tatsächlich sind.
Das Notebook stand auf einen Hocker neben der Wanne, so dass ich mit meiner linken Hand die Maus bedienen konnte und mit meiner rechten Hand das Kätzchen. Alles war perfekt vorbereitet. Ich war komplett nervös, aufgeregt und zitterig. Nun konnte ich endlich beginnen, mich zu verwöhnen.
Zuerst ploppte ich den Analdildo in die Mitte zwischen Kamera und Wannenrand. Diesen schmierte ich ausgiebig mit meinem Lieblingsgleitgel ein, danach drückte ich auf „Aufnahme”. Ich war so sehr aufgeregt, wirklich unvorstellbar. Vielleicht wie vor meinem ersten Sex im Leben. Nein, ich glaubte, zehnmal so aufgeregt zu sein. Ich schaute zur Kontrolle auf den Monitor und sah den Analdildo. Dahinter meine sexy, behaarten Beine, die in meinem extrem haarigen Lustzentrum mündeten.
Ich saß nun in der Wanne und das Absetzen meines Arsches und meines Rückens kosteten Überwindung, denn die Emaille war schon sehr kalt. Es schauderte mir am ganzen Körper. Meine mittlerweile zum Glück wieder sehr haarige Fotze war sehr gut zu erkennen. Ich zupfte die Haare aus meiner Spalte heraus und glitt mit meiner ganzen Hand über und in mich. Die Saftfäden waren sehr deutlich zu fühlen und auf dem Monitor geil zu sehen. Meine Fotze war klitschnass. Nach einigen Minuten des Wichsens hätte ich schon problemlos meinen Orgasmus herausschreien können, aber das wollte ich auf keinen Fall. Die Sauerei sollte nicht ausbleiben.
Ich legte mein rechtes Bein über die Armatur, mein linkes Bein über den Wannenrand. Ich tat es meinem Mann gleich. Ganz offen zeigend füllte ich meine Hand mit Gleitgel und schmierte mein haariges Arschloch ein. Erste Stupse mit meinem Mittelfinger ließen mich aufstöhnen. Zuerst verwöhnte ich meinen Arsch zärtlich mit allen Fingern nacheinander. Es war nicht nur das Wichsen meines Arschloches, was mir größte Lust verschaffte, sondern besonders die Gedanken an das Anstehende. Ich konnte meinen Mann mittlerweile so gut verstehen. Diese geile Sau würde von mir noch bekommen, was er verdient.
Mit meinem Ring- und Mittelfinger war ich in mir drin und ich spürte schon, dass mein Analkanal bis zum Rand gefüllt war. Mittlerweile war es viertel vor Elf und auch heute hätte ich pünktlich nach dem Aufstehen scheißen müssen. Aber ich hatte sehr gute und geile Gründe, es zu verzögern. Dies war zwar eine harte Prozedur, weil es mein Arschloch reizte und mir Bauchschmerzen verschaffte, aber die Lust auf den Dreck verlangte es von mir, die Schmerzen zu ertragen.
Den Dildo löste ich nun von der Wanne. Der Saugfuß schmatze einmal kräftig und schon lag das Teil in meiner Hand. Mit der anderen Hand nahm ich eine zuvor vorbereitete Spritze, Badewannenspielzeug der Kinder, die ich zuvor mit Gel befüllt habe, und pumpte mir eine große Menge an Gleitgel in mein vor Freude und Erregung jubelndes Arschloch.
Nun drängte ich mit der Spitze des Dildos an mein Arschloch und schaute auf den Monitor, um zu kontrollieren, dass meine Hand nicht alles verdecken würde. Mir war es wichtig, dass alles gut erkennbar ist, damit ich meinen Mann damit später verführen kann. Meine Rosette war wunderschön, besonders gut erkennbar und langsam glitt der Dildo mit seiner gesamten Länge in mich herein. An manchen Stellen escort çatalca schmerzte es etwas, so dass ich mir die Zeit nahm, um mich nicht zu verletzen. Ich machte es genauso wie mein Mann, denn ich ging davon aus, dass er vieles im Rahmen seiner dreckigen, schmutzigen und geilen Sauereien ausprobiert haben dürfte.
Es war so ein gänzlich anderes Gefühl als mit meinen normalen Analplugs unterschiedlicher Größen. Ich kaufte mir extra für heute diesen Analdildo in einer ähnlichen Größe, wie mein Mann ihn für seine Spielchen hat. Der Durchmesser war nicht so groß wie der meines großen Plugs, er beträgt so ungefähr 34 mm an der Eichel und ist im weiteren Verlauf etwas dünner. Nach der abknickenden Eichel kommen sechs Wellen am Schaft. Dort ist das Teil immer noch 25-30 mm dick. Die Länge von 15 cm steckte nun komplett in mir drin und mein Arsch war voll ausgefüllt.
Deutlich konnte ich spüren, dass mindestens der halbe Dildo in meiner stinkigen Scheiße steckte. Ich hoffte so, so sehr, dass meine Kacke heute cremig und schön braun sein würde. Auf harten, brockenhaften Wichsstoff hatte ich bei meinem ersten Mal überhaupt keine Lust. In der Vergangenheit musste ich feststellen, dass ballaststoffreiche Ernährung zu hartem Stuhl führt, mit dem man schlecht schmieren konnte. Gestern futterte ich daher viel Gemüse und Obst, wenig Brot. Auch besonders wenig Fleisch, da der erwartende Duft mich nicht überfordern sollte. Dies ließe sich später noch probieren und nachholen
Ich hielt nun den Analdildo an der Saugplatte und fickte mal sanft, mal kräftig und schnell, mein Arschloch. Es glitt so gut, aber da war auch dieses reibende Gefühl, welches ich vom Plug her nicht kannte. Die Kacke schmierte natürlich nicht so gut wie Gleitgel.
Ich imitierte meinen Mann. Statt mir hartem, geilen und tropfenden Schwanz konnte ich mit haariger, tropfender Möse und dicken, hängenden Titten mindestens mitthalten. Ich fickte meinen Arsch mit dem Analdildo. Immer wieder ließ ich den Dildo in meine betörend duftende Scheiße rein und raus gleiten. Was war das für ein enges und dehnendes Gefühl voller extremer, reißender Gefühle.
Die Neugier siegte und ich holte meinen Schwanzersatz heraus. Der Dildo war schon mächtig gut mit dem braunen Gold geschmiert. Hellbraun klebte der Kot am Schaft des Dildos und sendete einen verführerischen und unwiderstehliche Duft an meine Nase. Wie mein Mann es tat, schmierte ich mir etwas von der Scheiße auf meinen Bauch und auf meine Schamhaare. Ich verteilte es mit dem Dildo leise stöhnend und dabei blieb ich tapfer und zurückhaltend, dies noch nicht mit meinen Händen zu tun.
Den Dildo schob ich wieder in meinen Arsch rein, dann wieder raus. Ich wiederholte das geile Schmieren ein paar Mal mit lauter werdendem Stöhnen bei sich stetig steigernder Geilheit. Ich benetzte meine hängenden Titten unter dem Brustansatz und an meinen mittlerweile steinharten Nippeln mit etwas Kacke. Schon die geringe Menge an Scheiße roch extrem bestialisch, verführte, nein, zwang mich zu mehr. Unter meinen hängenden Titten rieb ich den Analdildo relativ sauber.
Ich stellte ihn wieder auf den Wannenboden, ließ erneut Gel drauf tropfen um ihn dann wieder per Hand im Arsch zu versenken. Der Analplug steckte nun wieder sauber gerubbelt in meinem Arsch und bisher hatte ich viel Spaß und geile Gefühle mit dem Bisschen an schmieriger Scheiße, welche vorne am Dildo kleben blieb. Was für ein versaut-geiler Spaß! Jetzt war es aber soweit, nicht noch mehr geilen Schmierstoff mit diesem kleinen Spiel zu verschwenden. Jetzt wollte ich weiter gehen.
Herausgepresst hatte ich noch nichts von meinem herrlichen braunen Gold. Ich setzte mich in die Hocke, drehte mich um, so dass ich mit dem Kopf Richtung Wannenende schaute. Mein Arschloch sah ich auf dem Monitor in der Totalen. Es war wirklich wunderschön, verlockend und um meine geschundene Rosette herum kräftig braun.
Ich senke meinen Arsch ab, zog etwas mit der Hand am Analdildo und setzte den Saugfuß auf dem Wannenboden ab, bis er sich festsaugte. Durch meine etwas stämmiger gewordenen Beine und dem angewachsenen Bauch war das bei weitem keine bequeme Stellung. So begann ich, den Dildo zu reiten.
Auch hier wollte ich es so machen wie mein Mann und führte die gleichen Schritte durch, wie bei seinem letzten Video. Das Selbstficken meines Arsches, in die Scheiße hinein, machte mich fast willenlos. Wie konnte ich ihm anfangs nach der Entdeckung der Perversionen meines Mannes nur so böse sein? Nur wer diese Sauerei lebt und sich in der Gefühlswelt hochjubelt, kann verstehen, was ich bei meiner Premiere tat und fühlte.
Verblendet, wie in einer anderen Gefühlswelt, hielt ich mich mit der fast sauberen Linken an der Wanne fest, während meine rechte, gebräunte Hand meine Titten verwöhnte. Nun begann ich dabei zu pressen und die weiche Kacke drückte sich aus dem Schließmuskel am Dildoschaft vorbei. Was für eine Sauerei höchster Gefühle. Es war enger in meinem Arsch als je zuvor. Ein escort silivri dauerndes, lautes Stöhnen verließ meinen fast atemlosen Mund.
Eindeutig schmierte es nicht ideal, aber genau dies, so schien es in diesem Moment, würde die starken Gefühle erzeugen können. Noch dazu, dass ein weiteres Tabu gebrochen wurde und der Gestank so geil den Raum erfüllte. Ich drückte weiter und senke dabei meinen Arsch bis auf den Wannenboden ab. Langsam sammelte sich ein kleiner Berg von Scheiße an, der von meinen prächtigen und leicht wabbeligen Zellulite-Backen zu einem Fladen gepresst wurde.
Nach wenigen Minuten des Scat-Dildo-Ritts spürte ich allerdings, wie mein Darm von innen flehte, das Vorhaben zu verlangsamen oder zu beenden. Das kam mir sogar etwas gelegen, auch wenn ich unendlich geil war und ich es hätte noch ewig genießen wollen. Mein Darm schmerzte und meine untrainierten Beine auch. Es fehlte meinem Körper definitiv an Übung, oder sagen wir besser Training in versauten Agelegenheiten.
Nachdem ich mich erhob und der Dildo herausschmatzte, sah ich, dass meine Fotze längst am Auslaufen war. Es tropfte förmlich aus mir heraus. Damit die Kamera dies noch einfangen konnte, drehte ich mich schnell herum und präsentierte mein gieriges Loch. Ich setzte mich wieder auf dem Wannenboden. Mit der fast sauberen Hand fingerte ich meine Fotze, während ich mit der rechten, schmutzigen Hand den Fladen zu einem hohen Haufen zusammenschob.
Er drohte auszukühlen. Dies musste ich verhindern und sogleich ließ ich langsam, aber stetig etwas Pisse aus mir heraus plätschern. Die schon leicht angetrocknete Kacke konnte ich so wieder etwas cremiger werden lassen. Ich nahm mir den cremigen Haufen an Kaviar, begutachtete ihn nah vor meinen Augen und roch genüsslich daran. Es war einfach ein irres Gefühl, wie die Urinstinkte ein Ekelgefühl auslösten und meine Geilheit mir klarmachte, wo das Zeug hingehört.
Ich legte den Haufen auf meinem Oberbauch ab und begann in kreisenden Bewegungen die schmutzige, weiche, leicht warme Masse zu verteilen. Ich achtete darauf, dass besonders meine Unterseiten der Hängetitten komplett verschmutzt wurden. Danach machte ich mir die restlichen Titten braun. Zwischendurch brauchte mein Arschloch gelegentlich einen Fingerfick, den ich ihm gerne gab. Und dann hielt ich es nicht mehr aus.
Meine geilen Gedanken und die Vorfreude machten es mir unmöglich, den geplanten Ablauf zu realisieren. Nur aus Geilheit und purer Lust getrieben löste ich meine Hand vom Arsch und schmierte mir mit der nur noch wenig benetzten Hand die Schamhaare und die Fotze von außen ein, bis die Hand recht sauber war.
Meine Perle war heiß und hart und es kam mir in diesem Moment extrem. Der Orgasmus schüttelte mich in andere eine Welt, in der ich noch nie zuvor war. Mir blitzten nur noch perverse Begriffe durch den Kopf — Schlampe — Ekel — Geilheit — Kaviarfotze — Analfick — Gestank — Scheiße — Fotzenfüllung — Schokolade — mehr — mehr — mehr! Ich brach fast zusammen vor Schwäche. Mir war schwarz vor Augen und ich war kaum noch da, was ich später beim Film gucken und sauberen Trockenwichsen am nächsten Tag bemerkte.
Als ich mich wieder fing, stellte ich fest, wie zufrieden und unzufrieden ich gleichzeitig war. Mein zuvor ausgedachter Plan von dieser Premiere war noch nicht vollendet. Mein heftiger Abgang unterbrach den Ablauf und ich war mir nicht ganz sicher, ob ich fertig war mit der Sauerei.
Das in meinen vorbereitenden, schmutzigen Gedanken perverseste stand noch aus und ich würde es wohl bereuen, wenn ich es nicht getan hätte. Meine Kräfte sammelten sich langsam wieder. Der Raum war erfüllt von einem kräftigen, leicht stechenden Gestank, der meinem Kopf aber befahl, weiterzumachen.
Mein Darm war bestimmt noch gut gefüllt, denn bisher ging ich recht sparsam mit dem warmen Gut um. Ich wollte noch mehr. Ich drückte den Analdildo fest auf den Wannenboden und platzierte, in der Hocke sitzend, mein Arschloch darüber. Meine Beine zitterten noch vor Schwäche, aber es ging gerade so. Alles war perfekt auf dem Monitor zu sehen.
Von dem Rein- und Raus-Spiel mit der nicht ganz sauber gleitenden Masse schmerzte mir jetzt auch sehr die Rosette. Einmal schob ich mir den Dildo noch hinein und machte den Scheiße-Test. Als der Dildo zur Hälfte in mir war, spürte ich den eindeutigen Widerstand meiner stinkenden, betörenden, cremigen und verführerischen Kacke.
Ich versuchte, in gleichem Tempo die Scheiße aus mir herauszudrücken, wie ich meinen Arsch erhob, um den Dildo aus mir herauszuführen. Das gelang mir sehr gut, wie ich auf dem Monitor sah. Die Dildo-Spitze verließ meine Rosette mit einem Schmatzen. Jetzt war es soweit, ich wollte es unbedingt: Langsam stupste ich noch zwei, dreimal mit dem Dildo an meine Rosette und erzwang so Wellen von Schwäche und Sucht.
Dann erhob ich mich leicht und presste sanft die Kacke raus. Meine Rosette formte sich dabei leicht und gleichförmig nach außen. Als sei ich escort büyükçekmece eine Softeismaschine, platzierte ich meinen Haufen auf dem Analdildo und versuchte, es kreisend zu einem nach oben schmaler werdenden Turm zu formen. Es kam noch eine beachtliche Menge Schmiergold aus mir heraus.
Neuer Duft mischte sich in den Gestank des Raumes. Als ich fast leer war, presste ich noch einmal stark, um sicher zu gehen, dass ich alles bekommen würde, was ich brauchte. Ich furzte am Ende noch dabei, ein dicker Klumpen landete oben auf dem Turm und als die Luft meinen Arsch entwich, spritzten geringe Mengen dünner Scheiße, ähnlich wie bei Durchfall, in die Wanne und verteilte sich dabei mit kleinen Spritzern auch am Wannenrand. Mit immer noch zittrigen Beinen stellte ich mich auf, drehte mich um, so dass nun mein verdreckter Bauch und meine hängenden Titten zur Kamera zeigten.
Zittrig ging ich in die Hocke. Etwas konnte ich mein Gesicht noch absenken, um anonym zu bleiben. Ich tat es, roch an dem überladenden Dildo, atmete tief und schwer ein. Das Signal aus meiner Nase wurde blitzschnell von meinem Hirn an meine Fotze weitergeleitet. Ich bemerkte meinen Ausfluss. Mit meinen Fingern der rechten Hand umschloss ist ganz sanft den Dildo und deutete Wichsbewegungen an. Ich achtete darauf, dass meine Handoberfläche nur minimalst die Oberfläche der Scheiße berührte.
Meine frische und nun leicht gebräunte Hand rieb ich an meinen Wangen und an der Stirn hin und her. Vorsichtig stupste ich mich an der Nasenspitze und über der Oberlippe an, zur Belohnung erhielt ich einen kleinen Geruchsorgasmus, was sich mit einem Kribbeln unter meiner Kopfhaut bemerkbar machte. Wie konnte das Zeug nur so geil machen und wie konnte ich so sehr der Geilheit das Ruder überlassen?
Ich ergriff den unteren Schaftteil des Dildos, stabilisierte ihn und senke meine Vagina über ihm herab. Die Creme berührte meine äußeren Schamlippen und die Wärme strahlte in mich hinein. Ich fühlte mich in diesem Moment irre und nicht mehr bei klarem Gedanken. Wie konnte sich der beschissene Analdildo an meiner Fotze noch so viel geiler anfühlen als wie ich es mir in meinen verdorbenen und schmutzigen Gedanken schon so oft vorgestellt habe?
Ich senkte mich ab. Meine Fotze wurde von dem Dildo und der Scheiße zweigeteilt und ich spießte mich auf. Es glitt so unproblematisch in mich hinein. Beim Eindringen konnte ich nicht die gesamte Masse der Scheiße in mir aufnehmen. So formte ich die Scheiße zu einem Haufen und stopfte mir die Massen am Dildo entlang in meine haarige Möse.
Es fühlte sich an, als sollte ich von innen explodieren. Meine Beine waren schwach und mein Kopf schaltete sich aus. Ich spürte die geile Wärme der cremigen Scheiße in mir. Es war ein samtiges und schmutziges Gefühl. Meine Titten spannten sich wegen der mittlerweile getrockneten Kacke, meine Nippel waren hart und groß wie nie und mein Analbereich vebrierte und schmerzte zugleich.
Erschöpft ließ ich mich hinplumpsen, als mich ein weiterer harter Orgasmus niederschlug. Während mein erster Orgasmus klar von meiner Lustperle ausging, war dies ein vaginaler Orgasmus, da er von innen heraus strahlte. Die dreckigen Gedanken in meinem Kopf und der stinkende Schmutz in meiner vollgefüllten Möse ließen mich abermals stark erbeben. Ich suchte noch nach der letzten Kraft, mit der ich nun noch den Orgasmus verstärkend mit dem Dildo meine Fotze fickte. Nach zehn, elf fickenden Armbewegungen war ich handlungsunfähig und am Ende.
Hätte mir jemand erzählt, dass man mit Orgasmen solche Sphären erreichen könne, ich hätte ihn oder sie ausgelacht. Wieder wurde mir schwarz vor Augen, mein Herz schien erst zu Rasen um dann in einen Ruhemodus zu gehen. Mein Körper war kraftlos und in mir machte sich eine große Ruhe und Zufriedenheit breit. Mir wurde ganz warm und klar denken konnte ich schon gar nicht mehr.
Der Film zeigte mir später, dass ich erst nach 30 Minuten wieder normal meine Augen öffnete. Ich lag da im stinkenden Badezimmer. In meiner Scheiße, und wenn man den Dildo in mir betrachtete, auch um meine Scheiße herum. Meine versiffte Haut spannte und es war kalt um mich herum geworden. Ich lag da, war stolz auf mich, die Nummer durchgezogen zu haben und nicht eingeknickt zu sein. Ich war unendlich glücklich. In sexueller Hinsicht das erste Mal wirklich glücklich. Erotisch griffig und curvy, verführerisch duftend und gierig, war ich nun zu allem bereit.
Für heute war es nun aber leider an der Zeit, mein Spiel ungeschehen wirken zu lassen. Mit zuvor rechteckig und an zwei Ecken abgerundeten Pappen kratze ich nun die Scheiße von der Wanne auf, die ich so noch sammeln konnte und warf die Pappen in einen Müllbeutel. Das Saubermachen hatte ich mir leichter vorgestellt, aber die Scheiße klebte an mir und an der Wanne wie eine Ölfarbe.
Nur aus meiner Muschi kam noch schöne, weiche Masse, die ich noch leicht wichsend versuchte, aus mir herauszuholen. Und auch hier konnte ich nicht ruhen und wichste mich zu einem kleinen, letzten Höhepunkt des Tages.
Ich ließ warmes Wasser für die erste Vorsäuberung in die Wanne ein. Das Einweichen im warmen Wasser stand den krassen und perversen Gefühlen beim Beschmutzen in nichts nach. Jedoch war die Gefühlkategorie eine gänzlich andere. Langsam verwöhnte ich jeden Millimeter meines perversen, fickbereiten Edelkörpers bei der Reinigung.
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