Wanderurlaub der besonderen Art 04

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Blowjob

Teil 4 — Monika bekommt ihr Sandwich und wir überraschenden Besuch

Aus Detlefs Sicht

Durch einen Ellenbogenstoß meiner Freundin Susi, der sehr schmerzhaft war, wachte ich auf. Es war bereits hell und ich sah in ihr Gesicht, das so glücklich und selig aussah.

Vorsichtig krabbelte ich aus dem Bett ohne sie zu wecken. Kurz ins Bad, pinkeln und eine schnelle Dusche, dann ging ich nackt wie ich war durch die Hütte. In der Küche und im Wohnzimmer war keiner, dafür hörte ich Poltern auf der Terrasse. Hier saßen Monika und Manfred und waren am Frühstücken.

„Komm, setz dich zu uns”, sagte Monika lächelnd. Kaum hatte ich Platz genommen stand sie auf, griff zur Kaffeekanne und fragte: „Kaffee?”

Ich hatte ihre baumelden Titten nur dreißig Zentimeter vor meiner Nase und war etwas abgelenkt, so dass ich auf ihre Frage nicht reagierte.

Grinsend schaute sie mich an und winkte mit der Kaffeekanne vor mir herum bis ich reagierte.

„Abgelenkt?” wollte sie wissen.

„Zugegeben, ja”, antwortete ich ebenfalls lächelnd.

Monika schenke mir ein, stellte die Kaffeekanne hin und setzte sich auf meinen Schoß.

„Greif ruhig zu.”

Mein Blick ging zu Manfred, der mir aufmunternd zunickte. Ich führte meine Hand in Richtung ihrer Brüste, bog aber kurz vorher ab, ergriff dann den Henkel des Kaffeebechers und führte sie zu meinem Mund.

Monika grinste spöttisch. Ich grinste zurück, setzte die Kaffeetasse ab und massierte dann ihre Titten.

„Ich dachte, du meinst den Kaffee”, sagte ich schmunzelnd.

„Lügner!” tadelte sie mich sanft. Wir küssten uns du ich spürte, wie mein Schwanz unter ihrem schwarzen Po zu wachsen begann.

Monika rückte ein Stück zurück, bis meine Eichel zwischen ihren Oberschenkeln auftauchte. Sie begann meinen Schaft zu reiben während ich an ihren Nippeln nuckelte. Das war ein Tagesbeginn, wie ich ihn mir vorstellte! Dieses kleine schwarze Miststück machte mich schon wieder ganz scharf!

Als mein Schwanz genügend Härte hatte hob sie das Becken etwas an und führte meine Eichel an ihren Schlitz. Sanft reibend strich sie meine Eichel darüber und grinste mich dabei herausfordernd an. Ich grinste zurück und fummelte immer noch an ihren Prachttitten. Langsam ließ sie sich auf meine Oberschenkel herunter, bis meine Eichel in ihrer feuchten und warmen Höhle steckte. Es war wieder herrlich warm und nass und eng in ihr. Ich fühlte mich gleich pudelwohl in ihrer Fotze. Dann begann sie mich sanft zu reiten, was mein Rohr in ihr immer härter werden ließ.

Wir küssten, fummelten und es war ein megageiler Ritt. Ich schaute zwischendurch auf Manfred, der mir wohlwollend zuzwinkerte und seinen Schwanz und seine Eier streichelte. Nicht wichste, sondern streichelte. Schließlich hatte Monika genug von dem Ritt, stand auf, stützte sich am Tisch ab und hielt mir ihren schokoladenfarbenen Hintern entgegen.

„Bitte fick mich!” sagte sie mit einer unglaublich erotischen Stimme, wackelte mit ihrem Po und sah mich über die Schulter auffordernd an. „Na ja, wenn du meinst”, spielte ich den Gleichgültigen, stellte mich hinter sie und drückte ihr meinen Harten mit einem Stoß in die Fotze.

Meine schwarze Gespielin keuchte auf, nannte mich einen „Schuft!” und konzentrierte sich auf meine weiteren Stöße.

Meine festen, tiefen Ficks ließen ihre großen, festen Titten hin und her baumeln, was Manfred wohl auf eine Idee brachte. Er stand auf, stellte sich neben uns und griff sich die Titten um sie zu massieren. „Oh ja, geil!” stöhnte Monika. Sie sah Manfreds Schwanz, der einige Zentimeter vor ihrem escort bayan fındıkzade Kopf baumelte, nahm ihn in eine Hand und zog ihn zu sich. Während wir beiden Männer sie rannahmen lutschte Monika gierig am Schwanz ihres Freundes.

Es war eine geile Geräuschkulisse, das Schmatzen meines Schwanzes in Monikas Fotze und ihr Wimmern, das sie immer ausstieß, wenn sie etwas Dickes, Hartes im Mund hatte.

Wir fickten die schwarze Gazelle abwechselnd in Mund und Fotze, bis Monika plötzlich von dem Schwanz ihres Freundes abließ und meinte: „Stellungswechsel! Ich will das gleiche, das Susi gestern hatte. Einen Schwanz in meiner Fotze — das machst du bitte, Detlef — und einen in meinem Arsch!” Dabei sah sie Manfred zärtlich und bittend an. Das sollte wohl ein Hinweis darauf sein es vorsichtig angehen zu lassen.

Gesagt, getan. Da es bequemer war gingen wir zu dritt ins Haus. Ich setzte mich auf das Sofa und Monika mit dem Gesicht zu mir auf mich. Sie führte geschickt meinen Schwanz ein, feuchtete mit ihrem Saft ihr Poloch ein und beugte sich vor, nicht ohne ihre Arschbacken einladend zu spreizen.

Eine Gebrauchsanweisung benötigte Manfred nicht. Er brachte sich hinter seiner Freundin in Stellung und schob seine Eichel an die geschmierte Rosette. Ich verhielt mich still und wartete, bis er sich komplett in sie hineingearbeitet hatte, wobei Monika schon heftig stöhnte.

Wir begann sie langsam abwechselnd in beide Löcher zu ficken. Manfred walkte dabei Monikas Titten kräftig durch. Wir wurden schneller und Monika immer erregter und lauter.

An diese Sandwich-Ficks könnte ich mich gewöhnen, dachte ich, als Susi auftauchte und meinte: „Boa, seid ihr schon wieder am Ficken?” Dabei strahlte sie jedoch über das ganze Gesicht.

„Komm, küss mich, Liebste!” unterbrach Monika ihren Einwurf. Susi gluckste und hockte sich links neben mich auf das Sofa. Dann beugte sie sich zu Monika und die beiden Frauen begannen sich liebevoll zu küssen. Susi streichelte währenddessen über Monikas Rücken. Ich nahm meine linke Hand und führte sie von unten an Susis Spalte, wo es einladend feucht und eng war.

„Boa, ich könnte auch schon wieder!” stöhnte sie lustvoll in Monikas Mund.

„Lass mich die beiden bitte erst genießen!” sagte Monika leise und Susi spielte mit.

Manfred und ich hatten eine Menge Ausdauer und nahmen uns die Zeit es ihr heftig zu besorgen. Es war so eng, dass ich aufpassen musste nicht schon zu kommen, aber es war wieder einmal unsagbar geil. Unsere doppelte Penetration war zuviel für Monika. Laut stöhnend und keuchend machte sie uns auf ihren Orgasmus aufmerksam, den sie heftig zitternd und laut stöhnend genoss.

Das brachte auch Manfred dazu im Schokokanal seiner Freundin abzuspritzen. Wir ließen Monika noch etwas herunterkommen, dann zog sich Manfred zurück und setzte sich auf einen Sessel. Monika rappelte sich auf und setzte sich neben ihn. Sie hatte sich ein Handtuch geschnappt und sich untergelegt, da es ihr als allen Löchern tropfte. Die beiden begannen sich zärtlich zu streicheln und zu küssen.

Susi nahm Monikas Platz auf meinem Schwanz ein, allerdings als „Reverse Cowboy”-Reiterin, also mit dem Rücken zu mir. Sie liebt diese Art, weil mein Schwanz damit mehr Chancen hat ihren G-Punkt zu treffen, ich ihre Titten besser umgreifen und massieren kann. Außerdem konnte sie so Monika und Manfred besser anschauen. Die beiden genossen den Anblick von Susis hüpfenden Titten und den Ausdruck von Lust und Leidenschaft auf ihrem Gesicht.

Susi ritt uns beide zu einem schnellen yeni escort Höhepunkt, der damit endete, dass ich ihr mitten in ihren Höhepunkt meinen Saft in die Fotze schoss. Während ich mich ausgelaugt nach hinten fallen ließ sah ich, wie Monika zwischen Susis Schenkel krabbelte und mein Sperma, das aus Susis Fotze herauslief, begann aufzuschlecken, wobei sie immer auch mal wieder meine Eier in den Mund nahm.

Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, wo ich die Kraft für die heutige Wanderung hernehmen sollte.

Aus Susis Sicht

Ich war durch beide Kerle anständig durchgefickt und abgefüllt worden. Mir tat erst einmal alles weh und ich war völlig fertig.

Kurzerhand einigten wir vier uns darauf, heute die Wanderung ausfallen zu lassen. Stattdessen wollten wir beiden Frauen uns pflegen und verwöhnen und die Männer würden die Hausarbeit und das Einkaufen übernehmen.

Monika und ich fanden die Arbeitsteilung okay und gingen duschen, wobei wie ständig aneinander fummelten, wie zwei frisch Verliebte knutschten und uns aneinander rieben. Anschließend cremten wir uns gegenseitig ein und gingen in unser Schlafzimmer um uns im Doppelbett etwas hinzulegen.

Bevor ich wegdöste hörte ich noch, wie der Staubsauger röhrte und in der Küche hantiert wurde. Offenbar waren unsere Männer wirklich fleißig.

Als ich etwa zwei Stunden später erwachte, war alles ruhig. Monika schlief noch also stand ich auf und ging in die Küche. Auf dem Tisch lag ein Zettel, dass die beiden Einkaufen wären. Ich schnappte mir mein eBook und setzte mich auf die Terrasse um etwas zu lesen und zu entspannen.

Etwas später kam Monika noch dazu und brachte jeder von uns einen Kaffee mit.

Wir unterhielten uns etwas über Gott und die Welt, als es plötzlich etwas lauter wurde. Unsere Männer kamen zurück. Aber was war das? Wir hörten helle, weibliche Stimmen zwischen den dunklen unserer Männer.

Neugierig standen wir auf und gingen ins Wohnzimmer. Hier trafen wir auf zwei junge Frauen, so Anfang zwanzig. Manfred und Detlef grinsten, als sie uns vorstellten.

„Das sind Agnieszka und Krzystyna”, erläuterten sie. „Das sind zwei junge Polinnen, die gerade Urlaub machen. Sie können wenig deutsch und wir unterhalten uns meistens auf englisch.”

Wir schauten uns an und mir fielen die neugierigen Blicke der beiden jungen Frauen auf, bis mir klar wurde, warum sie so neugierig waren: Monika und ich waren ja wie üblich nackt!

Detlef redete auf englisch weiter, damit die beiden das auch verstanden. „Die beiden können sich die teuren Hotels nicht leisten und weil wir ja ein drittes Schlafzimmer frei haben, dachten Manfred und ich die beiden könnten eine Nacht bei uns übernachten.”

Ich antwortete ebenfalls auf englisch. „Das sollte kein Problem sein. Für eine Nacht kommen wir in dieser Hütte wohl gut klar, oder?” Ich hatte mich an Monika gewandt.

„Ich sehe da auch kein Problem”, antwortete sie mit verkniffenem Mund und mir war klar, dass er ebenso erging wie mir: die beiden Kerle hätten uns ja wenigstens mal vorher fragen können!

Als etwas Ruhe einkehrte meinte die Blonde zu uns: „Hallo, ich bin Agnieszka” — sie benutzte die korrekte polnische Sprachweise, also etwa ‚Agnieschka’ — „nett mich aber bitte Angie, das ist leichter.”

Ich nickte und Monika sagte: „okay!”

Als nächstes sprach die Brünette: „Ich bin Krzystyna, aber ihr nennt mich besser Kris.”

Monika und ich nickten erneut.

„Äh”, sagte Manfred von der Seite, „wir sind irgendwann dazu übergegangen, uns in der Hütte nichts mehr anzuziehen… escort bayan topkapı es ist warm genug und wir… kennen uns gut genug…” Sein Gesicht nahm eine rötliche Farbe an.

Kris schaute auf Angie und beide grinsten.

„Okay, ich verstehe schon”, sagte Kris, „ihr… wie soll ich sagen… seid freizügig im Umgang miteinander…”

Monika grinste. „Ja, kann man definitiv so sagen. Aber wenn euch das stört, wir können uns natürlich für heute und morgen etwas anziehen.” Die Worte sagten das eine, ihre Stimme drückte aber ganz deutlich aus, dass ihr danach überhaupt nicht der Sinn stand.

„Nein, nein, schon okay”, beeilte sich die Blonde zu sagen, „schließlich sind wir eure Gäste und da halten wir uns natürlich an eure Regeln.”

Die Brünette schaute etwas gequält aus der Wäsche, widersprach ihrer Freundin aber nicht, auch nicht, als diese sie direkt anschaute.

„Dann ist ja alles geklärt!” rief Manfred freudestrahlend und begann sein T-Shirt und seine Shorts auszuziehen. Da er darunter nackt war, brauchte er nicht besonders lange dafür sich blank zu präsentieren.

Vier neugierige Augen schauten direkt auf sein Gemächt und ließen Manfred breit grinsen.

Mein Detlef wollte natürlich nicht nachstehen, musste aber dazu noch zusätzlich eine Boxershorts ablegen, was er mit leichter Röte im Gesicht auch tat, weil er es nicht gewöhnt war, dass ihm vier Frauen dabei zusahen. Sein Halbsteifer zuckte aufgeregt.

Ich sah, wie sich die Brünette mehrmals mit der Zunge über die Lippen strich. Außerdem trat sie fast unmerklich von einem Bein auf das andere und ihr Mund war leicht geöffnet. Sie war neugierig, vielleicht sogar erregt.

„Dann sind wir jetzt wohl dran”, zuckte die Blonde mit den Schultern. Sie war offensichtlich die etwas coolere der beiden jungen Polinnen.

Sie nahm den großen Rucksack von der Schulter und endlich sah man, dass sie eine schlanke, fast zierliche Persönlichkeit war. Sie trug eine leichte Sommerjacke, die sie auszog. Darunter kamen ein schlichtes, grau-grünes Kleid zum Vorschein und endlos lange, schön geformte Beine.

Sie kniete sich hin um die Bänder ihrer Sneakers zu lösen und streifte sie zusammen mit den kleinen Minisocken einfach ab. Als sie wieder aufstand sah sie abwechselnd den beiden Männern lächelnd in die Augen. „Wer von den Gentlemen möchte mir den Reißverschluss des Kleides aufmachen?”

Detlef schaute mich kurz an und trat dann auf sie zu. War ja klar, dass mein holder Held der erste sein wollte, der die junge Polin berührt. Blondie drehte sich um und griff in die langen Haare, um sie sich hochzuhalten. Ungeschickt fummelte Detlef an ihrem Kleid herum, bis man hörte, dass der Reißverschluss aufgezogen wurde.

Angie drehte sich um und sah meinen Freund an. Mit zwei geschickten Handbewegungen streifte das Luder das Kleid von ihren Schultern und es rutschte der Schwerkraft folgend raschelnd zu Boden, wo es sich an ihren Knöcheln sammelte.

Unter dem Kleid trug sie nur einen sexy schwarzen Tanga, ihre kleinen, spitzen Brüste schauten keck hervor und die Nippel wurden durch den Anblick der fünf Augenpaare, die auf sie gerichtet waren, hart.

Die junge Polin wusste, dass sie gut aussah, wie selbstverständlich hielt sie unseren Blicken stand und beugte sich schließlich hinunter, um sich den Tanga herunterzuziehen. Dabei drehte sie den beiden Männern den Hintern zu und ließ sich bei der Aktion extrem viel Zeit. Die Augen der beiden Kerle wanderten natürlich sofort auf ihren Arsch und auf die Rosette und ihren Schlitz, den sie den beiden unnötig lange präsentierte.

Als sie sich wieder aufgerichtet hatte, schaute sie Monika und mir abwechselnd in die Augen und zwinkerte uns zu. Die Kleine gefiel mir auf Anhieb! Die hatte es faustdick hinter den Ohren, das stand für mich sofort fest. Und rasiert war sie bis auf ein kleines Dreieck über ihrem Schlitz auch.

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